„Wer rastet, der rostet“, dieses Sprichwort bewahrheitet sich insbesondere in der Pflegesituation älterer Menschen. Dass nämlich Schonung das beste Rezept gegen Altersgebrechen und Krankheit sei, ist längst widerlegt. Die Gefahren der Immobilität sind nachgewiesen: Bereits nach 24 Stunden ruhigen Liegens, baut der Körper ab. Physisch und psychisch. Die gezielte Bewegungsförderung immobiler Patienten muss in den Fokus der Pflege gestellt werden. Bleiben diese Maßnahmen zur Bewegungsförderung aus, steigt das Risiko für weitere Krankheiten an.
Unter Mobilisierung versteht man, dass bereits kleine Bewegungen oder minimale Gewichtsverlagerungen vom Patienten durchgeführt werden. Das Konzept der neuen „MiS Micro-Stimulations-Systeme“ setzt diese Erkenntnisse um: Der Patient wird von außen zu Mikrobewegungen angeregt, kleine Impulse fördern die Körperwahrnehmung und führen zu Bewegungen. Auch wenn es nur kleinste Bewegungen sind: Diese reichen aus, um die Vitalität der Patienten zu steigern oder einen Dekubitus zu vermeiden. Der Hersteller beschreibt die MiS-Systeme weiterhin mit leicht schwingende Flügelfedern unter einer relativ dünnen Matratze, die den Patienten sanft stimulieren.
Insbesondere Pflegekräfte mit vielen immobilen Patienten sind mittlerweile von der Wirksamkeit der MiS Micro-Stimulations-Systeme überzeugt. Neben der einfachen Konstruktion – das System kommt ohne Stromanschluss und Aggregat aus – werden die guten Mobilisationsergebnisse als besonders gute Gesundheitsversorgung gesehen.
Testen ohne Risiko:
Die Mis Microstimulations-Systeme können kostenlos und unverbindlich getestet werden: Das System wird nach Absprache ausgeliefert und mit einer kleinen Einweisung für 14 Tagen überlassen. Infos und Anmeldungen unter www.thomashilfen.de oder tel.04761/8860