Am morgigen Mittwoch wird Thüringens Kultusminister Bernward Müller (CDU) das Staatlich anerkannte Katholische Gymnasium "Bergschule St. Elisabeth" und das Staatliche regionale Förderzentrum in Heiligenstadt besuchen. Neben Schulbesichtigungen und der Vorstellung der pädagogischen Konzepte der Schulen stehen auch Gespräche mit den Schulleitungen auf dem Programm.
Besuch Bergschule
Zeit: Mittwoch, 20. Mai 2009, 12.00 Uhr
Ort: Heiligenstadt, Friedensplatz 5/6
Mit dem Projekt "Zeichen setzen durch Kleidung - Schulkleidung an der Bergschule St. Elisabeth" war das Katholische Gymnasium einer von sechs Thüringer Preisträgern beim Wettbewerb "Demokratisch Handeln". Mit ihrer Schulkleidung will die Schule ein Zeichen gegen Mobbing und Ausgrenzung sowie für Gemeinschaft und Courage zu setzen. Die Schülerinnen und Schüler hatten während des gesamten Entstehungsprozesses Mitbestimmungsrecht. Zum Vertrieb weiterer schuleigener Artikel ist die Gründung einer Schülerfirma angedacht. Weitere Informationen sind im Internet unter www.bergschule-heiligenstadt.de zu finden.
Besuch Förderzentrum
Zeit: Mittwoch, 20. Mai 2009, 13.30 Uhr
Ort: Heiligenstadt, Ägidienstraße 19
Im Rahmen einer Gesprächsrunde soll beim Schulbesuch das Thema "Weiterentwicklung der Förderschulen zu Kompetenz- und Beratungszentren und Stärkung des gemeinsamen Unterrichts" diskutiert werden. Mit der Senkung der Förderschulquote im Freistaat soll der Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht erhöht werden. Dies bedeutet jedoch nicht die Abschaffung der Förderschule, sondern deren Profilierung. Damit der gesetzlich festgelegte Vorrang des Gemeinsamen Unterrichts noch konsequenter umgesetzt werden kann, müssen Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien und Berufsbildende Schulen Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf bzw. besonderen Lernschwierigkeiten noch mehr integrieren. Oberster Maßstab sind und bleiben dabei die Bedürfnisse des Kindes.
Besuch Bergschule
Zeit: Mittwoch, 20. Mai 2009, 12.00 Uhr
Ort: Heiligenstadt, Friedensplatz 5/6
Mit dem Projekt "Zeichen setzen durch Kleidung - Schulkleidung an der Bergschule St. Elisabeth" war das Katholische Gymnasium einer von sechs Thüringer Preisträgern beim Wettbewerb "Demokratisch Handeln". Mit ihrer Schulkleidung will die Schule ein Zeichen gegen Mobbing und Ausgrenzung sowie für Gemeinschaft und Courage zu setzen. Die Schülerinnen und Schüler hatten während des gesamten Entstehungsprozesses Mitbestimmungsrecht. Zum Vertrieb weiterer schuleigener Artikel ist die Gründung einer Schülerfirma angedacht. Weitere Informationen sind im Internet unter www.bergschule-heiligenstadt.de zu finden.
Besuch Förderzentrum
Zeit: Mittwoch, 20. Mai 2009, 13.30 Uhr
Ort: Heiligenstadt, Ägidienstraße 19
Im Rahmen einer Gesprächsrunde soll beim Schulbesuch das Thema "Weiterentwicklung der Förderschulen zu Kompetenz- und Beratungszentren und Stärkung des gemeinsamen Unterrichts" diskutiert werden. Mit der Senkung der Förderschulquote im Freistaat soll der Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht erhöht werden. Dies bedeutet jedoch nicht die Abschaffung der Förderschule, sondern deren Profilierung. Damit der gesetzlich festgelegte Vorrang des Gemeinsamen Unterrichts noch konsequenter umgesetzt werden kann, müssen Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien und Berufsbildende Schulen Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf bzw. besonderen Lernschwierigkeiten noch mehr integrieren. Oberster Maßstab sind und bleiben dabei die Bedürfnisse des Kindes.
