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Kostenersparnis für sonstige Leistungserbringer

Wie Sie viel Geld bei der Abrechnung sparen

(PresseBox) (Grevenbroich, )
Die monatliche Abrechnung mit den Krankenkassen kann ganz schön ins Geld gehen. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Das ist zu viel sagt ein junges Start-Up-Unternehmen und bietet eine einfache Online-Abrechnung für nur 0,5 Prozent an.

Die Abrechnung mit den Krankenkassen ist ein leidiges wie kostspieliges Thema. Je nach Anbieter und Lösung zahlen Sie selbst bei einem günstigen Abrechungszentrum derzeit 1,5 Prozent Ihrer Umsätze bevor Sie an Ihr Geld kommen. Das ist zu teuer. Selbst bei kleineren Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von 500.000 Euro kostet die Dienstleistung immerhin rund 7.500 Euro. In Zeiten immer härteren Wettbewerbs ergibt sich gerade hier erhebliches Sparpotential. Das hat ein junges Unternehmen aus dem rheinischen Grevenbroich auf die Idee zu einer günstigeren Lösung gebracht: Statt einer teuren, schwer zu bedienenden und vor allem stationären Software-Lösung, stellt das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) allen sonstigen Leistungserbringern eine Internet-basierte Plattform zur Verfügung. „Gerade für kleinere Leistungserbringer lohnt sich die Anschaffung einer Software zur gesetzeskonformen Abrechnung mit den Kostenträgern im Hinblick auf den finanziellen und zeitlichen Aufwand nicht“, sagt Thomas Gazda, der für die Entwicklung der Online-Lösung beim DMRZ verantwortlich ist. Mangels einer Alternative nähmen viele Leistungserbringer daher zähneknirschend die Kürzung der Rechnungen in Höhe von drei bis fünf Prozent durch die gesetzlichen Kassen in Kauf oder beauftragten ein teures Abrechnungszentrum, fährt Gazda fort. Diese Zeiten seien aber jetzt vorbei.

Sie sparen mehrere Tausend Euro

Wer mit dem Deutschen Medizinrechenzentrum abrechnen will, der braucht nur einen Computer mit Internet-Anschluss und den Internet Explorer in der Version 7.x. Die Plattform zur Abrechnung finden Sie unter www.DMRZ.de. Dort müssen Sie sich anmelden und bekommen ein Kennwort und einen Benutzernamen. Alles natürlich völlig sicher und sehr komfortabel. Die Abrechnung mit den Krankenkassen erfolgt direkt online. Sie müssen sich also keine Software auf dem Rechner installieren. Je nachdem zu welcher Gruppe der sonstigen Leistungserbringer Sie gehören, finden Sie eine passende Oberfläche im System, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Bereits beim Log-In registriert das System, dass Sie beispielsweise zu den Leistungserbringern von Hilfsmitteln gehören und passt sich automatisch an. Die Eingabe der Daten erfolgt wie in einer Software. Möchten Sie Abrechnen, reicht ein Mausklick und das System erzeugt für alle Abrechnungsfälle Rechnungen, die automatisch pro Kostenträger zusammengefasst werden. Die elektronischen Daten lassen sich dann spielend einfach im richtigen Format und sicher verschlüsselt an die Annahmestellen versenden. Für die erzeugten Rechnungen drucken Sie jetzt nur noch den ebenfalls automatisch erzeugten Begleitzettel aus und schicken ihn mit den Unterlagen postalisch an die Annahmestelle. So einfach geht das. Wer sich für diese komfortable Abrechnung via Internet entscheidet hat keine Nachteile: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Das Sparpotential ist neben der einfachen Handhabung aber das Hauptargument für das neue Abrechnungssystem des Deutschen Medizinrechenzentrums. So zahlt beispielsweise ein kleines Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von 500.000 Euro nur 2500 Euro für die Abrechnung mit den Krankenkassen. Das ergibt eine jährliche Ersparnis gegenüber einem günstigen Abrechnungszentrum von 5000 Euro.

Günstig und Komfortabel

Sie werden sich sicherlich fragen, warum das DMRZ die Abrechnung so günstig anbieten kann. Die Antwort darauf bleibt Thomas Gazda nicht schuldig: „Wir möchten möglichst viele Leistungserbringer erreichen, vom kleinen Podologen bis zum großen Home Care Unternehmen. Für jeden Leistungserbringer soll sich die Nutzung unserer Services lohnen“, sagt der stolze Unternehmer, der von seiner Lösung überzeugt ist. Dadurch, dass die Abrechnungssoftware auf den Servern des DMRZ installiert sei, entfielen Kundenupdates und der dazu nötige Supportaufwand. „Treten bei unseren Kunden Fragen zur Handhabung auf, können wir in der Software sofort zentral reagieren und gleichartige Fragestellungen für die Zukunft vermeiden. Gleichzeitig optimieren wir damit die Qualität der Software“, sagt Thomas Gazda.

Alles ist möglich

Die Zukunft scheint den Verantwortlichen beim Deutschen Medizinrechenzentrum keine Sorgen zu bereiten: geplant ist ein weiterer Ausbau der Online-Lösung, der künftig zu einer Online-Branchensoftware für alle Berufsgruppen werden soll. „Der nächste Meilenstein ist die Online Erfassung von Heilmittelverordnungen und diesbezüglicher automatischer Rechnungserstellung“, sagt Thomas Gazda. Langfristig soll sich die Applikation nach seinen Vorstellungen zu einer Online-Branchensoftware für die einzelnen Berufsgruppen entwickeln. So sollen beispielsweise für Sanitätshäuser zusätzliche Module wie Artikelverwaltung, Lagerverwaltung, Geräteverwaltung und Inventur hinzukommen. Denkbar sei, so Gazda, auch die Zusammenarbeit mit „herkömmlichen“ Abrechnungszentren.

Fazit

Das neue Abrechnungssystem des Deutschen Medizinrechenzentrums spart eine Menge Geld, ist einfach zu bedienen und kann von jedem Rechner mit Internet-Anschluss aus genutzt werden. Die Installation einer Software ist nicht nötig. Weiterer Vorteil ist zudem, dass die elektronischen Abrechnungsdaten stets den sich wandelnden gesetzlichen Anforderungen entsprechen, ohne Updatekosten zu verursachen. Eine runde Lösung also.

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Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zu Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.

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