- Zuverlässige Tests ohne Nasen- oder Rachenabstrich für Schulen und Kindergärten: Expressversand von 5.600 Paketen
- Großauftrag in Kooperation mit Schubert Medizinprodukte: Hohe Zustellperformance und Flexibilität gaben den Ausschlag
Das Handelsunternehmen für Medizinprodukte und Ärztebedarf hatte den Auftrag erhalten, die verschiedenen Teile der speziellen Tests (wie Röhrchen, Stäbchen, Tupfer usw.) einzukaufen, gebrauchsfertige Testkits zusammenzustellen, die Kits in den von den Schulen gebrauchten Wochenmengen zu kommissionieren und zu verteilen. Für die Lieferung an Schulen und Kindergärten in NRW setzte Schubert ausschließlich auf trans-o-flex Express. Der Logistikspezialist für Arzneimittel und andere sendible Waren holte die Pakete mit PCR-Tests am bayerischen Standort von Schubert in Wackersdorf ab und stellt sie dann als zeitgetaktete Expresslieferung zu. Dabei wurden die Sendungen immer mittwochs oder donnerstags vor 10 oder 12 Uhr mit dem Bedarf für die Folgewoche ausgeliefert. Insgesamt wurden zwischen Ende April und Ende Juni so in 5.600 Paketen 250.000 Testkits verteilt.
„Wir arbeiten seit Jahren deutschlandweit erfolgreich mit trans-o-flex zusammen und schätzen vor allem die extrem sichere und pünktliche Lieferung sensibler Produkte“, sagt Dr. Christian Hilgarth, Vertriebsleiter bei Schubert Medizinprodukte. „Aufgrund der hohen Zustellperformance und der Flexibilität in der operativen Abwicklung haben wir uns auch bei diesem Großauftrag für die Kooperation mit trans-o-flex entschieden.“
Für trans-o-flex-CEO Wolfgang P. Albeck unterstreicht der Spezialauftrag die besondere Bedeutung und Verantwortung des Unternehmens in der Pandemie: „Aufgrund unserer Erfahrung und Leistungsfähigkeit vor allem beim Transport pharmazeutischer Produkte sind wir für immer mehr Firmen und öffentliche Auftraggeber erste Wahl, wenn es darum geht, medizinische oder andere sensible Produkte bundesweit auszuliefern. Wir freuen uns, dass wir mit der Zustellung an Schulen und Kindergärten in NRW einen weiteren Beitrag zur Rückkehr zur Normalität im Schulalltag leisten können.“
So funktionieren die Tests ohne Nasen- oder Rachenabstrich
Bei den speziellen PCR-Pooltests (Lolli-Tests) ist kein Nasen- oder Rachenabstrich erforderlich. Stattdessen wird zweimal hintereinander jeweils 30 Sekunden auf einem Tupfer gelutscht – wie auf einem Lolli. Der erste Tupfer kommt gemeinsam mit den Lollis anderer Kinder in einen großen Behälter (Pool). Der zweite Tupfer kommt in ein Nachtestungsröhrchen, das mit dem Namen des Kindes beschriftet wird. Wenn der gesamte Pool negativ ist, ist alles in Ordnung. Ist der Pool positiv, müssen alle Kinder in Quarantäne. Dann werden die individuellen Proben nachgetestet, um die tatsächlich infizierten Kinder herauszufinden, die dann zu Hause bleiben müssen, bis von ihnen kein Ansteckungsrisiko mehr ausgeht.