Laut Analystenberichten setzten 95 Prozent der Rechenzentren im Jahr 2009 Virtualisierungstechnologien ein. Gleichzeitig sind 60 Prozent der produktiven virtuellen Maschinen weniger sicher als physische Server, insbesondere weil sie speziellen Herausforderungen in Sachen Sicherheit ausgesetzt sind. Hinzu kommt: Durch Virtualisierungstechnologien und Cloud Computing verlassen Server den bisherigen Sicherheitsperimeter und werden unter Umständen zusammen mit unbekannten oder infizierten Servern betrieben. Gefragt ist also ein umfassender Schutz für virtuelle und Cloudbasierende Server.
"Das Thema Sicherheit ist einer der Knackpunkte für den Erfolg von Cloud Computing. Nur wenn sich Cloud Computing-Infrastrukturen mit virtualisierten Serverumgebungen vor Internetbedrohungen, die den Netzwerken Schaden zufügen, IT-Ressourcen stilllegen, vertrauliche Daten stehlen und den Ruf der Unternehmen beschädigen könnten, zuverlässig schützen lassen, werden die damit verbundenen Vorteile wie Kosteneinsparungen und Flexibilität Wirklichkeit", betont Frank Schwittay, Managing Director Central Europe bei Trend Micro. "Die überraschend und zugleich erfreulich hohe Anzahl an Anmeldungen zu unserer Webinarreihe zeigt, wie gross das Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheit in virtualisierten Umgebungen bereits ist, aber auch dass ein enormer Wissensbedarf besteht, wie sich virtualisierte Serverlandschaften effektiv schützen lassen."
Die jeweils 60minütigen Webinare finden statt am:
- Donnerstag, den 22. April, von 10 bis 11 Uhr
- Mittwoch, den 28. April, von 10 bis 11 Uhr
- Freitag, den 7. Mai, von 10 bis 11 Uhr
Interessenten können sich online zur Teilnahme anmelden, und zwar unter: www.trendmicro.de/...
Weitere und umfassende Informationen zum Thema Sicherheit in virtualisierten Umgebungen bietet Trend Micro auf der eigens eingerichteten Website: www.trendmicro.de/...
Die Lösung: Trend Micro Deep Security
Die Lösung Trend Micro Deep Security bietet einen umfassenden Schutz für virtualisierte Serverumgebungen durch eine modulare Architektur mit den folgenden Elementen: Deep Packet Inspection Engine inkl. Intrusion Detection/Prevention (IDS/IPS), Web Application-Sicherheit und Anwendungskontrolle auf Netzwerkebene, Firewall, Integritätsüberwachung und Prüfung der Log-Einträge.
Version 7.0 von Trend Micro Deep Security enthält darüber hinaus virtuelle Sicherheitsappliances, die speziell für VMware VI3- und vSphere 4-Umgebungen konzipiert sind. Damit ist Trend Micro Deep Security 7.0 die erste Sicherheitslösung, die Schutzmechanismen auf Basis des VMsafe API direkt am Hypervisor mit zusätzlichen Sicherheitstechnologien auf virtuellen Maschinen koordiniert.
"Die VMsafe Security API ermöglicht Trend Micro, die inhärenten Eigenschaften der Virtualisierung in ihren Sicherheitsangeboten zu verwenden. Dieses offene Sicherheitskonzept ermöglicht ein Sicherheitsniveau in virtuellen Rechenzentren, das sich in herkömmlichen IT-Umgebungen nicht realisieren lässt, und Kunden erhalten die hoch sichere Plattform für die Virtualisierung geschäftskritischer Anwendungen: Skalierbarer Virenschutz ohne Agenten, Transparenz und kontinuierlicher Schutz virtueller Netzwerke", sagt Martin Niemer, Group Manager Product Marketing bei VMware.
Mitenthalten in Version 7.0 sind ferner neue Funktionalitäten, um die Gesamtbetriebskosten durch ein verbessertes Management und vereinfachte Compliance zu senken. Zu diesen Funktionalitäten gehören unter anderem Event Tagging, um bessere Workflows zur Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen zu ermöglichen, sowie die Definition eines "Referenzsystems" oder Normalzustands, um die Zahl der False Positives zu reduzieren, die das Resultat gewöhnlicher System-Updates wie Patching sind. Weitere Verbesserungen sind Integritätsüberwachung, Prüfung der Log-Einträge und SIEM (Security Information & Event Management)-Integration.