Am 09. November 2016 versammelten sich 15 Bürgerinnen und Bürger und die Gemeinde Stedesand, vertreten durch ihren Bürgermeister Stephan Koth, im Dörpshuus und gründeten mit fachkundiger Unterstützung von Rechtsanwalt Hartmut Bödecker die Wärmenetzgenossenschaft.
Vorausgegangen war ein Quartierskonzept, um die Umsetzbarkeit und wirtschaftliche Tragfähigkeit eines Wärmnetzes zu prüfen. „Wir haben anhand der Wärmeverbräuche der Gebäude, der Wärmenetzlänge und der Interessenbekundung der anwesenden Gründungsmitglieder ein wirtschaftlich umsetzbares Wärmenetz auf der Basis von erneuerbaren Energien identifiziert“. So fasste Gerrit Müller-Rüster von Treurat und Partner, einer hersteller- und energieversorgerunabhängigen Unternehmensberatung, ein Ergebnis der Machbarkeitsstudie zusammen. Das überzeugte Bürgerinnen und Bürger.
Der Bürgermeister dankte den Anwesenden und den Beraterinnen und Beratern von Treurat und Partner, Annika Hoffmann, Hagen Billerbeck, Sven Gottwald und Tomaj Najafi für die Entwicklung des Quartierskonzeptes und die konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Monaten.
In den Aufsichtsrat wählte die Generalversammlung Bürgermeister Stephan Koth (Vorsitzender), Frank Petersen, Werner Gregersen und Carsten Friedrich Sörensen. Die Generalversammlung wählte in den Vorstand: Volquard Friedrichsen (Vorsitzender), Werner Andresen und Hans Jürgen Petersen.
Aufsichtsrat und Vorstand waren sich nach Ende der Versammlung einig, dass die Umsetzung des Wärmenetzes sofort angepackt und den Worten auch Taten folgen werden. So wird die Genossenschaft umgehend Gespräche zu den benachbarten Biogasanlagenbetreibern aufnehmen, die im Rahmen des Quartierskonzeptes bereits ihre Bereitschaft für eine Wärmelieferung an die Genossenschaft signalisiert haben.
Vorausgegangen war ein Quartierskonzept, um die Umsetzbarkeit und wirtschaftliche Tragfähigkeit eines Wärmnetzes zu prüfen. „Wir haben anhand der Wärmeverbräuche der Gebäude, der Wärmenetzlänge und der Interessenbekundung der anwesenden Gründungsmitglieder ein wirtschaftlich umsetzbares Wärmenetz auf der Basis von erneuerbaren Energien identifiziert“. So fasste Gerrit Müller-Rüster von Treurat und Partner, einer hersteller- und energieversorgerunabhängigen Unternehmensberatung, ein Ergebnis der Machbarkeitsstudie zusammen. Das überzeugte Bürgerinnen und Bürger.
Der Bürgermeister dankte den Anwesenden und den Beraterinnen und Beratern von Treurat und Partner, Annika Hoffmann, Hagen Billerbeck, Sven Gottwald und Tomaj Najafi für die Entwicklung des Quartierskonzeptes und die konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Monaten.
In den Aufsichtsrat wählte die Generalversammlung Bürgermeister Stephan Koth (Vorsitzender), Frank Petersen, Werner Gregersen und Carsten Friedrich Sörensen. Die Generalversammlung wählte in den Vorstand: Volquard Friedrichsen (Vorsitzender), Werner Andresen und Hans Jürgen Petersen.
Aufsichtsrat und Vorstand waren sich nach Ende der Versammlung einig, dass die Umsetzung des Wärmenetzes sofort angepackt und den Worten auch Taten folgen werden. So wird die Genossenschaft umgehend Gespräche zu den benachbarten Biogasanlagenbetreibern aufnehmen, die im Rahmen des Quartierskonzeptes bereits ihre Bereitschaft für eine Wärmelieferung an die Genossenschaft signalisiert haben.
