In Vorträgen von Prof. Dr. Gunnar Stevens (Universität Siegen), Julian Schütte (Fraunhofer AISEC), Robert Gremse (DLR), Patrick Fruth (TÜV SÜD) und Thomas Wendrich (Deloitte) geht es unter anderem um zentrierten Datenschutz für Connected Cars, sichere Backend-Technologien im IoT, Privileged Access Management in der Cloud und das TÜV SÜD Data Trust Center, ein gemeinsames Projekt von TÜV SÜD und IBM.
Um den schmalen Grat zwischen innovativen Geschäftsmodellen und Datenschutz im Connected Car geht es im Vortrag von Frank Försterling, Leiter der Vorfeldentwicklung bei der Continental AG.
„Das Backend für vernetzte Autos muss dem Datenschutz mindestens mit dem Stand der Technik Rechnung tragen. Wir freuen uns, im Projekt CAR-BITS.de gemeinsam mit Uniscon die Sealed-Cloud-Technologie für Anwendungen im Bereich Automotive weiterentwickelt zu haben“, sagt Försterling.
Welche weiteren Einsatzmöglichkeiten es für eine solche Technologie in der Industrie gibt, ist Thema des Vortrags von Uniscon-Geschäftsführer Dr. Hubert Jäger. „Das Internet of Things hat nicht nur einen praktischen Nutzen, es stellt leider auch ein Sicherheitsrisiko dar“, sagt Jäger. „Mit der Sealed Platform als PaaS oder On-Premise-Lösung ermöglichen wir es Unternehmen, dieses Risiko dramatisch zu reduzieren und völlig neue digitale Geschäftsmodelle in einer hochsicheren Cloud-Umgebung zu realisieren.“
Weiterführende Informationen zur Sealed Platform finden Sie hier.
Eine Pressemappe mit der offiziellen Agenda sowie Bildmaterial zum Event finden Sie unter https://www.uniscon.de/iot-sec/.
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