Eine Sprachalarmanlage informiert Personen, die sich in Gefahrenzonen befinden über Evakuierungsmöglichkeiten, sowie Flucht- und Rettungswege. Räumliche, akustische Eigenschaften müssen beim Installieren einer Sprachalarmanlage (SAA) berücksichtigt werden, damit die Durchsage deutlich an die betroffenen Personen weitergeben wird.
Beschallungsanlagen werden in typische Klassifizierungen unterteilt. Zum einen dient sie zur Alarmierungs- und Rufbeschallung und zur Durchsage bzw. zur Sprachübertragung, wie z.B. auf Bahnhöfen, Flughäfen und Versammlungsstätten. Ebenso ist es möglich die Sprachalarmanlage für das Abspielen einer Stimmungs- und Hintergrundmusik beispielsweise in Gastronomiebetrieben, Hotelanlagen und Verkaufshäusern zu nutzen. Zu beachten sind die vorgegebenen Frequenzbereiche für die Nutzungszwecke, sowie die räumlichen Begebenheiten und die eingesetzten Schallquellen. Wer Sprachalarmanlagen plant, projektiert, errichtet, installiert und betreibt, muss nach DIN 14675 eine geeignete Zertifizierung vorweisen.
Der Bereich Akustik und Elektroakustik für Sprachalarmanlagen erfordert einen Kompetenznachweis nach DIN VDE 0833-4, damit eine belastbare Planung und Ausführung einer abnahmefähige SAA erstellt werden kann. Die Norm legt Grundlagen an die Sprachalarmanlage fest, die z.B. die Lautsprecherplatzierung und Verkabelung betreffen. Das Verständnis für die Grundlagen der Elektroakustik ist von besonderer Bedeutung, denn falsch platzierte Lautsprecher, unbeachtete Störgeräusche z.B. durch Maschinen oder Verkehrslärm, Mess- und Beschallungsfehler oder die fehlerhafte Einstellung akustischer Parameter der SAA können katastrophale Folgen haben. Durchaus gibt es Räumlichkeiten die von der Beschallung im Brandfall ausgenommen, und nicht mit entsprechendem Equipment ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise Kanäle und Schächte, die für Personen nicht erreichbar, bzw. zugänglich sind, sowie Schutzräume, die nicht für anderweitige Zwecke genutzt werden. Zudem gibt es verschiedene Bereiche, die gesondert im Brandschutzkonzept bezeichnet werden, in denen sich selten oder niemals Personen aufhalten.
Für die akustische Qualität der SAA spielen Faktoren, wie die Raumhöhe, die Schallausbreitung und die im Raum befindlichen Gegenstände und Personen eine große Rolle. Während der Schulung „Kompetenznachweis Akustik und Elektroakustik für SAA“, der Unternehmensberatung Wenzel geht der Referent auch auf Eigenschaften, wie z.B. den Klirrfaktor, Frequenzbereiche, Wirkungsgrade und Impulstreue der Sprachalarmanlage ein. Die einwandfreie Sprachverständlichkeit der Anlage muss während einer stressbehafteten und lautstarken Gefahrensituation gegeben sein. Dies ist nur gegeben, wenn die Ausrichtung die Lautsprecher optimal an die Raum- und Nutzungsbeschaffenheit angepasst sind. Durch die Richtwirkung der Lautsprecher gelangt der Schall in geschützte Bereiche, die eine geringe Schallstreuung in andere Bereiche der Räumlichkeiten zulässt.
Wer sich mit diesem wichtigen und lebensrettenden Themengebiet beruflich befasst, kann sich durch das breitgefächerte Schulungsangebot der Unternehmensberatung Wenzel weiterbilden. Hinterher ist der Teilnehmer in der Lage, die Einstellungen der akustischen Parameter einer SAA so vorzunehmen, sodass die betroffenen Personen im Brandfall mit einer einwandfreien, störungsfreien Klangqualität angewiesen werden können und die Flucht-, Rettungs- und Evakuierungswege komplikationslos erreichen.
Beschallungsanlagen werden in typische Klassifizierungen unterteilt. Zum einen dient sie zur Alarmierungs- und Rufbeschallung und zur Durchsage bzw. zur Sprachübertragung, wie z.B. auf Bahnhöfen, Flughäfen und Versammlungsstätten. Ebenso ist es möglich die Sprachalarmanlage für das Abspielen einer Stimmungs- und Hintergrundmusik beispielsweise in Gastronomiebetrieben, Hotelanlagen und Verkaufshäusern zu nutzen. Zu beachten sind die vorgegebenen Frequenzbereiche für die Nutzungszwecke, sowie die räumlichen Begebenheiten und die eingesetzten Schallquellen. Wer Sprachalarmanlagen plant, projektiert, errichtet, installiert und betreibt, muss nach DIN 14675 eine geeignete Zertifizierung vorweisen.
Der Bereich Akustik und Elektroakustik für Sprachalarmanlagen erfordert einen Kompetenznachweis nach DIN VDE 0833-4, damit eine belastbare Planung und Ausführung einer abnahmefähige SAA erstellt werden kann. Die Norm legt Grundlagen an die Sprachalarmanlage fest, die z.B. die Lautsprecherplatzierung und Verkabelung betreffen. Das Verständnis für die Grundlagen der Elektroakustik ist von besonderer Bedeutung, denn falsch platzierte Lautsprecher, unbeachtete Störgeräusche z.B. durch Maschinen oder Verkehrslärm, Mess- und Beschallungsfehler oder die fehlerhafte Einstellung akustischer Parameter der SAA können katastrophale Folgen haben. Durchaus gibt es Räumlichkeiten die von der Beschallung im Brandfall ausgenommen, und nicht mit entsprechendem Equipment ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise Kanäle und Schächte, die für Personen nicht erreichbar, bzw. zugänglich sind, sowie Schutzräume, die nicht für anderweitige Zwecke genutzt werden. Zudem gibt es verschiedene Bereiche, die gesondert im Brandschutzkonzept bezeichnet werden, in denen sich selten oder niemals Personen aufhalten.
Für die akustische Qualität der SAA spielen Faktoren, wie die Raumhöhe, die Schallausbreitung und die im Raum befindlichen Gegenstände und Personen eine große Rolle. Während der Schulung „Kompetenznachweis Akustik und Elektroakustik für SAA“, der Unternehmensberatung Wenzel geht der Referent auch auf Eigenschaften, wie z.B. den Klirrfaktor, Frequenzbereiche, Wirkungsgrade und Impulstreue der Sprachalarmanlage ein. Die einwandfreie Sprachverständlichkeit der Anlage muss während einer stressbehafteten und lautstarken Gefahrensituation gegeben sein. Dies ist nur gegeben, wenn die Ausrichtung die Lautsprecher optimal an die Raum- und Nutzungsbeschaffenheit angepasst sind. Durch die Richtwirkung der Lautsprecher gelangt der Schall in geschützte Bereiche, die eine geringe Schallstreuung in andere Bereiche der Räumlichkeiten zulässt.
Wer sich mit diesem wichtigen und lebensrettenden Themengebiet beruflich befasst, kann sich durch das breitgefächerte Schulungsangebot der Unternehmensberatung Wenzel weiterbilden. Hinterher ist der Teilnehmer in der Lage, die Einstellungen der akustischen Parameter einer SAA so vorzunehmen, sodass die betroffenen Personen im Brandfall mit einer einwandfreien, störungsfreien Klangqualität angewiesen werden können und die Flucht-, Rettungs- und Evakuierungswege komplikationslos erreichen.
