Pega schließt die Lücke zwischen Fachbereich und IT. Beide Bereiche können ihre Anforderungen, Prozesse und Spezifikationen über benutzerfreundliche Oberflächen wie z.B. visuelle Modelle eingeben, aus denen die Pega-Technologie automatisch eine Softwarelösung erstellt, die sukzessive verfeinert werden kann. Die Pega-Plattform bietet aber auch integrierte Möglichkeiten zur Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) oder robotergesteuerter Automatisierung.
Bereits out-of-the-box werden Grundfunktionalitäten für verschiedene Branchen und Einsatzzwecke mitgeliefert, z.B. für Banken und Versicherungen, und können direkt genutzt bzw. angepasst werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: In Pega erstellte Anwendungen benötigen im Vergleich zu herkömmlich programmierten Systemen im Durchschnitt nur etwa 20 % der Zeit bis zum produktiven Einsatz. Die auf Java und OOP-Konzepten basierende Entwicklungsplattform punktet vor allem durch ihre Agilität – der Pega-Slogan lautet „Build for Change“.
„Für das USU-Portfolio ist Pega eine wichtige und konsequente Erweiterung, da wir mit diesem Toolset in der Lage sind, direkt mit dem Fachbereich zu interagieren und dessen Wünsche gezielt und schnell zu verwirklichen. Fertige CRM- und BPM-Funktionen sowie mobil einsetzbare Module und Robotics-Lösungen wie z.B. Chatbots spielen im Kontext unserer Lösungen eine immer größere Rolle. All dies können wir mit Pega ohne großen Aufwand mit anbieten, in die Anwendungslandschaft integrieren und so einen direkten Mehrwert für die Endkunden liefern“, sagt Klaus Bader, der für den Geschäftsbereich verantwortliche USU-Vorstand.
Das USU-Geschäftsfeld Business Solutions verfügt derzeit über ein Team von 5 zertifizierten Pega-Experten und hat bereits mehrere Kundenprojekte erfolgreich realisiert.
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