Nachhaltigkeit hat für Valmet Automotive oberste Priorität. Zielsetzung ist, aus dem Geschäftsbetrieb entstehende Umweltbelastungen zu minimieren. Die nun mit Fortum geschlossene Kooperation beim Batterierecycling trägt zur Entwicklung einer auf Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeitsprinzipien basierenden Wertschöpfungskette bei, für die sowohl Fortum als auch Valmet Automotive im laufenden Jahre 2021 Mittel aus dem EU-Innovationsprojekt IPCEI für die Batterieindustrie erhalten haben.
Fortum bietet erstklassige Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen an, um die nachhaltige Batterieproduktion von Valmet Automotive zu ergänzen. Mit einem einzigartigen und C02-armen Verfahren kann Fortum bis zu 95 % der kritischen Metalle in der schwarzen Masse von Lithium-Ionen-Batterien recyceln. Dadurch wird die Rückgewinnung von Lithium, Kobalt, Mangan und Nickel für die Wiederverwendung ermöglicht.
- Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit Valmet Automotive, einem führenden Unternehmen in der Batteriesystemherstellung. Diese wird es uns ermöglichen, Rohstoffe aus dem Batterieproduktionsprozess auf die nachhaltigste Art und Weise zurückzugewinnen, so dass wichtige Metalle in die Batteriewertschöpfungskette zurückgeführt werden können, sagt Tero Holländer, Head of Business Line Batteries, Fortum.
- Wir betrachten es als Teil unserer unternehmerischen Verantwortung und als wesentlichen Bestandteil unseres Engagements für eine nachhaltige Produktion, dass wir die Batterien nicht nur CO2-neutral herstellen, sondern auch für die bestmöglichen Lösungen zum Recycling der Batterien sorgen. Mit Fortum haben wir dafür einen hervorragenden Partner gefunden, sagt Olaf Bongwald, CEO Valmet Automotive.
www.valmet-automotive.com
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