Als einziges Mittel, um mit Familie, Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, bleiben oft nur das Telefon und das Internet. Daher möchten die Unternehmen dabei helfen, die Kommunikation aufrechterhalten zu können. 1&1 und die Drillisch-Marken, Deutsche Glasfaser, EWE TEL, freenet, TeleColumbus, Telefónica und Vodafone sowie Deutsche Telefon, LEONET und STROTH Telecom (Tele2 Deutschland) haben für Kundinnen und Kunden kostenfreie Anrufe und SMS in die Ukraine sowie dort kostenfreies Roaming möglich gemacht. Zudem hat Vodafone soeben bekannt gegeben, dass sie hierzulande Flüchtlingen 10.000 SIM-Karten zur kostenlosen Nutzung und Flüchtlingsheimen 1.000 GigaCubes zur Verfügung stellen.
Telefónica hat sich mit der Fundación Telefónica und der Aktion Deutschland Hilft e.V. für eine Spendenaktion zusammengeschlossen. United Internet engagiert sich u. a. bei einem Nothilfe-Aufruf seiner Stiftung United Internet for UNICEF. Gemeinsam mit der Aktion Deutschland Hilft bietet Vodafone auch eine Spendenmöglichkeit via SMS an. Über die Vodafone Foundation spendet das Unternehmen an Hilfsorganisationen in Tschechien, Rumänien und Ungarn und hilft so ankommenden Flüchtenden. Bei der Medikamentenversorgung setzt sich die ecotel communication ag mit der Unternehmer-Initiative Niederrhein bei dem größte Medikamentenhilfswerk Europas, die „action medeor e.V.“ in Tönisvorst, ein. Die telegra GmbH hat zur Unterstützung der Ukrainerinnen und Ukrainer an den Verein Blau-Gelbes Kreuz Deutsch-Ukrainischer Verein e.V. in Köln gespendet, Deutsche GigaNetz ebenfalls an die Aktion Deutschland Hilft.
Unsere Mitgliedsunternehmen bereiten weitere Hilfsangebote vor.
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