Die Vesterling Personalberatung hat im ersten Halbjahr 2011 ihre Mandate im Executive Search um 130 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert. Der Technology Executive Search ist für das zu den führenden Technologie-Personalberatungen zählende Unternehmen eines der stärksten Wachstumsfelder. Vesterling hat 2011 die Belegschaft im Consulting deutlich ausgebaut und eröffnet im September eine neue Geschäftsstelle in Köln. Im regulären Recruiting bestätigt Vesterling den markant steigenden Fachkräftemangel in den Technologiebranchen und rät zu einer angepassten Bildungspolitik.
Die Vesterling Personalberatung hat 2011 ihre Mandate im Executive Search um 130 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert. Damit hat Vesterling seinen Dienstleistungsbereich für gehobene Technologiepositionen in den beiden oberen Führungsebenen über Erwartung ausgebaut. Für das Wachstum der Mandate im Executive Search hält Vesterling das vorhandene breite Netzwerk sowie die langjährige Erfahrung in den bedeutenden Technologiebranchen für ausschlaggebend. "Executive Search ist Vertrauenssache. Hier zählen ein gutes Verständnis der Sachlage, Netzwerke, Qualitätsorientierung und Diskretion", so Martin Vesterling, der geschäftsführende Gesellschafter.
Technology Executive Search
Die Vesterling Personalberatung stützt ihren Erfolg auf eine gezielte Mischung von Networking, fundierter Technologiekenntnis sowie systematischem, qualitätsorientiertem Marktscreening mit hauseigenem Research-Team. "Wir konnten mit dieser Vorgehensweise für unsere Kunden die besten Ergebnisse im Technology Executive Search erzielen", meint Martin Vesterling. Die Berater haben ein der Spezialisierung entsprechendes Studium absolviert und können auf eine langjährige Berufs- und Führungserfahrung in diesen Branchen zurückgreifen. Im Technology Executive Search werden Positionen auf Ebene CIO und CTO bis hin zu technologisch orientierten Geschäftsführern und Vorständen besetzt.
Vesterling wächst kräftig
"Wir verzeichnen 2011 das stärkste Wachstum der Unternehmensgeschichte. Die Nachfrage ist so groß, dass wir den Zuwachs nur über weitere qualifizierte Mitarbeiter bewältigen können", so Vesterling. Der nächste Schritt im September ist die Eröffnung einer größeren Geschäftsstelle in Köln. In der rheinischen Metropole werden von Vesterling sowohl die regionalen IT-Positionen sowie ein Großteil der Technologiepositionen im Engineering besetzt. Der Ausbau der Geschäftsstellen in Hamburg und in der Schweiz steht ebenfalls an.
Fachkräftemangel deutlich spürbar
Im Arbeitsmarkt für Informationstechnologie und Engineering ist der Fachkräftemangel markant angestiegen. "Es ist für Unternehmen deutlich schwieriger geworden, die richtigen Fachkräfte zu gewinnen. Die Arbeitsmarktöffnung war in dieser Hinsicht ein längst überfälliger Schritt, der bislang aber keine wesentlichen Verbesserungen erzielen konnte", weiß Martin Vesterling. Er glaubt, dass eine ganze Reihe von Bildungs- und Arbeitsmarktmaßnahmen erforderlich sein werden, um den Technologiestandort Deutschland langfristig zu sichern. So sieht Vesterling etwa die stark unterschiedlichen Bildungsstandards der Bundesländer als großes Umzugshemmnis für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie. Vesterling propagiert auch die Förderung eines eigenen technologieaffinen Nachwuchses. Die MINT-Fächer Mathematik, Informatik und Naturwissenschaft befinden sich pädagogisch in Schieflage. Viel zu wenig Lehrer mit der erforderlichen fachlichen Qualifikation stehen für MINT-Fächer zur Verfügung. Hier muss angesetzt werden. Nach Ansicht des Deutschen Philologenverbandes dürfte sich an diesem Umstand in den kommenden Jahren jedoch wenig ändern.
Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt sieht Vesterling die Schranken noch nicht so weit aufgeweicht, wie erforderlich. "Wir stellen bei Technologieberufen immer noch Vorbehalte von Unternehmen hinsichtlich der Einstellung älterer Mitarbeiter, Frauen und Arbeitnehmern mit unterschiedlichem Sprachhintergrund fest", so Vesterling. Der anhaltende Fachkräftemangel dürfte jedoch die erforderlichen Änderungen in den kommenden Jahren erzwingen.
Die Vesterling Personalberatung hat 2011 ihre Mandate im Executive Search um 130 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert. Damit hat Vesterling seinen Dienstleistungsbereich für gehobene Technologiepositionen in den beiden oberen Führungsebenen über Erwartung ausgebaut. Für das Wachstum der Mandate im Executive Search hält Vesterling das vorhandene breite Netzwerk sowie die langjährige Erfahrung in den bedeutenden Technologiebranchen für ausschlaggebend. "Executive Search ist Vertrauenssache. Hier zählen ein gutes Verständnis der Sachlage, Netzwerke, Qualitätsorientierung und Diskretion", so Martin Vesterling, der geschäftsführende Gesellschafter.
Technology Executive Search
Die Vesterling Personalberatung stützt ihren Erfolg auf eine gezielte Mischung von Networking, fundierter Technologiekenntnis sowie systematischem, qualitätsorientiertem Marktscreening mit hauseigenem Research-Team. "Wir konnten mit dieser Vorgehensweise für unsere Kunden die besten Ergebnisse im Technology Executive Search erzielen", meint Martin Vesterling. Die Berater haben ein der Spezialisierung entsprechendes Studium absolviert und können auf eine langjährige Berufs- und Führungserfahrung in diesen Branchen zurückgreifen. Im Technology Executive Search werden Positionen auf Ebene CIO und CTO bis hin zu technologisch orientierten Geschäftsführern und Vorständen besetzt.
Vesterling wächst kräftig
"Wir verzeichnen 2011 das stärkste Wachstum der Unternehmensgeschichte. Die Nachfrage ist so groß, dass wir den Zuwachs nur über weitere qualifizierte Mitarbeiter bewältigen können", so Vesterling. Der nächste Schritt im September ist die Eröffnung einer größeren Geschäftsstelle in Köln. In der rheinischen Metropole werden von Vesterling sowohl die regionalen IT-Positionen sowie ein Großteil der Technologiepositionen im Engineering besetzt. Der Ausbau der Geschäftsstellen in Hamburg und in der Schweiz steht ebenfalls an.
Fachkräftemangel deutlich spürbar
Im Arbeitsmarkt für Informationstechnologie und Engineering ist der Fachkräftemangel markant angestiegen. "Es ist für Unternehmen deutlich schwieriger geworden, die richtigen Fachkräfte zu gewinnen. Die Arbeitsmarktöffnung war in dieser Hinsicht ein längst überfälliger Schritt, der bislang aber keine wesentlichen Verbesserungen erzielen konnte", weiß Martin Vesterling. Er glaubt, dass eine ganze Reihe von Bildungs- und Arbeitsmarktmaßnahmen erforderlich sein werden, um den Technologiestandort Deutschland langfristig zu sichern. So sieht Vesterling etwa die stark unterschiedlichen Bildungsstandards der Bundesländer als großes Umzugshemmnis für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie. Vesterling propagiert auch die Förderung eines eigenen technologieaffinen Nachwuchses. Die MINT-Fächer Mathematik, Informatik und Naturwissenschaft befinden sich pädagogisch in Schieflage. Viel zu wenig Lehrer mit der erforderlichen fachlichen Qualifikation stehen für MINT-Fächer zur Verfügung. Hier muss angesetzt werden. Nach Ansicht des Deutschen Philologenverbandes dürfte sich an diesem Umstand in den kommenden Jahren jedoch wenig ändern.
Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt sieht Vesterling die Schranken noch nicht so weit aufgeweicht, wie erforderlich. "Wir stellen bei Technologieberufen immer noch Vorbehalte von Unternehmen hinsichtlich der Einstellung älterer Mitarbeiter, Frauen und Arbeitnehmern mit unterschiedlichem Sprachhintergrund fest", so Vesterling. Der anhaltende Fachkräftemangel dürfte jedoch die erforderlichen Änderungen in den kommenden Jahren erzwingen.
