„VMware ist ein wichtiges Element zur Virtualisierung unserer IT-Ressourcen“, erläutert Dr. Jürgen Zocher, Leiter Open Systems bei T-Systems. „Um unseren Kunden auch auf Standard-Servern größere Flexibilität und Kostenvorteile bieten zu können, haben wir schon seit 2003 massiv in den Aufbau virtueller Rechenumgebungen investiert. Der VMware ESX Server hat viele Vorteile und bietet die notwendige Performance und Zuverlässigkeit, damit wir unseren Kunden den Betrieb geschäftskritischer Anwendungen in virtuellen Infrastrukturen anbieten können.“
Durch die VMware-Software kann T-Systems unabhängig von der eingesetzten Hardware Server partitionieren. Die Telekom-Tochter nutzt dies, um IT-Ressourcen flexibel zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig kann die Infrastruktur-Auslastung im Open Systems Business erhöht werden. Eigenschaften, die bisher dem Mainframe vorbehalten waren. Deutlich reduzierte Betriebskosten und höhere Flexibilität sind der Hauptnutzen für T-Systems-Kunden.
„Wir freuen uns besonders über T-Systems als Kunden“, erklärt Thomas Kühlewein, Regional Sales Director von VMware. „Das Vertrauen eines der weltweit renommiertesten Dienstleisters für Informations- und Kommunikationstechnik in unsere virtuelle Infrastruktur zeigt uns, dass unsere Lösungen als umfassende Alternative traditioneller, an der Hardware ausgerichteter Ansätze betrachtet werden. Gerade bei der Bereitstellung von IT-Dienstleistungen wie bei T-Systems kann unsere virtuelle Infrastruktur ihre Stärken der Flexibilität und Zuverlässigkeit ausspielen.“