"Mit diesem einmaligen OpenSocial Konzept stellen wir unseren Mitgliedern neue praktische Funktionen innerhalb des Netzwerkes zur Verfügung, die die Nutzung bei höchstem Datenschutz und voller Daten-Kontrolle ermöglichen. Diesen umfassenden Schutz der Privatsphäre bei externen Applikationen bieten nur die VZ-Netzwerke", so Markus Bergerde León, CEO der VZ-Netzwerke. "Auch zukünftig werden wir unsere drei Netzwerke, sowohl durch eigene Funktionen als auch durch Applikationen Dritter, stetig verbessern."
Mit dem neuen OpenSocial Konzept bieten die VZ-Netzwerke nicht nur den Nutzern, sondern auch externen Entwicklern ein attraktives Angebot: Die Entwickler haben kostenlosen Zugang zu einer großen Nutzergruppe und können gleichzeitig Geld verdienen. Die Vermarktung wird dabei komplett durch die VZ Netzwerke in einem Umsatzbeteiligungsmodell übernommen. Ab Q2/2010 ist auch eine Bezahlfunktion geplant, die z.B. den Verkauf virtueller Güter ermöglichen soll.
Zum Start der OpenSocial Aktivitäten stehen den VZ-Mitgliedern ausgewählte Applikationen zur Verfügung: Die Softwareschmiede Wooga hilft den VZ-Mitgliedern, ihr "Hirngewicht" mithilfe des Social-Games Brain Buddies zu wiegen. Über ein OpenSocial-Gadget der Lehrerbewertungsplattform spickmich können Lehrerbewertungen über das Netzwerk schülerVZ vorgenommen werden. Nicht zuletzt können VZ-Nutzer Pizza und Pasta zukünftig über das Gadget des Portals für Lieferdienste pizza.de bestellen. Folgende weitere Applikationen werden zum Start des OpenSocial Social Konzeptes noch vorgestellt:
- Brain Buddies (wooga, Social-Game)
- FunCards (Plinga Online-Game)
- MIKESTAR (Online-Karaoke)
- pizza.de (Lieferdienste-Portal)
- Spendino (Fundraising-Werkzeug)
- spickmich (Lehrerbewertungsplattform)
- steereo (Musikportal)
- stern.de - Bilder des Tages
- Turtle Squad (Plinga, Online-Game)