Es gibt viele Dinge im Leben, von denen man nicht möchte, dass andere davon erfahren. Man will anonym bleiben. Daran ist nichts auszusetzen und so lange gutes Recht, wie man nicht gegen geltende Gesetze verstößt. Beim Bezahlen im Internet per PayPal, Kreditkarte oder Bankeinzug ist es mit der Anonymität aber schnell vorbei. Doch es geht auch anders.
Wer per weltweitem Usenet oft große Datenmengen herunterladen möchte (für die das Usenet optimiert ist), kennt das Problem: Man wird sofort beschuldigt, illegales zu tun, weil man das Usenet nutzt. Das Usenet ist voll von Kinofilmen und illegalen Vollversionen - aber nicht nur, es gibt auch jede Menge andere Inhalte. Dennoch gerät man als User sofort in Verdacht. Um dem - berechtigterweise und völlig legal - zu entgehen, braucht man vor allem eine Möglichkeit, den Usenet-Dienst anonym zu bezahlen.
Auf solche Fälle hat sich der Internet-Bezahlspezialist "Paysafecard" spezialisiert. Die Prepaid-"Karte" bekommt man an ganz normalen Tankstellen, Drogerien und Kiosken (am besten gegen Bargeld). Sie besteht aus einer 16stelligen Nummer, mit der man vom zugehörigen Prepaid-Konto online bezahlen kann. Einfach den Code im Online-Shop eingeben und die passende Summe wird abgezogen. So kann man unerkannt im Internet einkaufen.
PCgo-Chefredakteur Jörg Hermann meint: "Privatsphäre ist Grundrecht und kein Verbrechen. Mit Paysafecard bekommt man die über Jahrzehnte akzeptierte Anonymität beim Bezahlen zurück. Das hat im Internet bisher schmerzlich gefehlt. "
Die aktuelle PCgo-Ausgabe 1/2010 mit weiteren spannenden Themen zu den besten Foto-Handys, TFT-Monitoren ab 200 Euro und Windows-7-Tricks ist ab dem 4. Dezember für 4,99 Euro überall am Kiosk sowie im Abonnement erhältlich. Im Internet finden Sie PCgo unter: http://pcgo.magnus.de
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PCgo-Chefredakteur Jörg Hermann meint: "Privatsphäre ist Grundrecht und kein Verbrechen. Mit Paysafecard bekommt man die über Jahrzehnte akzeptierte Anonymität beim Bezahlen zurück. Das hat im Internet bisher schmerzlich gefehlt. "
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