connect, Europas führendes Telekommunikationsmagazin, hat in seiner neuesten Ausgabe 12/09 (ab Freitag, 6. November am Kiosk) erstmals die Mobilfunknetze in Österreich und in der Schweiz getestet. Im Fokus stand dabei neben der Sprachversorgung und -qualität auch der mobile Datentransfer.
Schweiz: Swisscom bester Netzanbieter
Wer in der Schweiz mit dem Handy telefoniert oder mobil online geht, tut dies am besten mit der Swisscom - denn die Swisscom ist der beste Netzanbieter in der Alpenrepublik. Knapp dahinter kann sich Sunrise mit ebenfalls sehr gutem Ergebnis positionieren. Bei beiden Anbietern lässt sich allgemein sehr gut mit dem Handy kommunizieren, die Versorgung ist hervorragend.
"Swisscom beweist mit exzellenter Sprachqualität und gutem Datennetz, dass der Netzbetreiber nicht nur nach Kunden der Marktführer in der schwer zu versorgenden Schweiz ist", so connect-Redakteur Bernd Theiss. Aber auch der zweitplazierte Betreiber Sunrise gab im Test eine gute Figur ab und überzeugte mit einer Top-Sprachqualität und hoher Geschwindigkeit beim Webseiten- und E-Mail-Download innerhalb der Städte. Nur der dritte Kandidat Orange fiel in Sachen Datenübertragung und Sprachversorgung auf dem Land etwas ab. "Beim Telefonieren in der Stadt liegt Orange aber auf Augenhöhe mit der Konkurrenz", bilanziert Theiss.
Österreich: Mobilkom ist die Nummer 1
Der größte Mobilfunkanbieter Österreichs ist auch der beste: Mobilkom Austria hat das beste Netz Österreichs. Und nicht nur das: Mobilkom Austria hat sogar die mit Abstand beste Wertung im Raum Deutschland/Österreich/Schweiz.
"Mobilkom Austria ist vor allem im Bereich Daten superschnell", so connect-Redakteur Bernd Theiß. Er weist gleichzeitig darauf hin, dass auch Orange und T-Mobile in Österreich gute bis sehr gute Ergebnisse bei der Datenübertragung erzielen können. Die drei Mobilkom-Austria-Konkurrenten Orange, T-Mobile und 3 sind in puncto Telefonie top; der allein auf den UMTS-Standard setzende Anbieter 3 ist bei Sprachqualität und Verbindungsstabilität sogar insgesamt am besten. " Damit hat unser ausführlicher Netztest bestätigt, was man schon länger vermuten durfte: Österreich liegt im Mobilfunk weit vorne", so Bernd Theiß.
Schweiz: Swisscom bester Netzanbieter
Wer in der Schweiz mit dem Handy telefoniert oder mobil online geht, tut dies am besten mit der Swisscom - denn die Swisscom ist der beste Netzanbieter in der Alpenrepublik. Knapp dahinter kann sich Sunrise mit ebenfalls sehr gutem Ergebnis positionieren. Bei beiden Anbietern lässt sich allgemein sehr gut mit dem Handy kommunizieren, die Versorgung ist hervorragend.
"Swisscom beweist mit exzellenter Sprachqualität und gutem Datennetz, dass der Netzbetreiber nicht nur nach Kunden der Marktführer in der schwer zu versorgenden Schweiz ist", so connect-Redakteur Bernd Theiss. Aber auch der zweitplazierte Betreiber Sunrise gab im Test eine gute Figur ab und überzeugte mit einer Top-Sprachqualität und hoher Geschwindigkeit beim Webseiten- und E-Mail-Download innerhalb der Städte. Nur der dritte Kandidat Orange fiel in Sachen Datenübertragung und Sprachversorgung auf dem Land etwas ab. "Beim Telefonieren in der Stadt liegt Orange aber auf Augenhöhe mit der Konkurrenz", bilanziert Theiss.
Österreich: Mobilkom ist die Nummer 1
Der größte Mobilfunkanbieter Österreichs ist auch der beste: Mobilkom Austria hat das beste Netz Österreichs. Und nicht nur das: Mobilkom Austria hat sogar die mit Abstand beste Wertung im Raum Deutschland/Österreich/Schweiz.
"Mobilkom Austria ist vor allem im Bereich Daten superschnell", so connect-Redakteur Bernd Theiß. Er weist gleichzeitig darauf hin, dass auch Orange und T-Mobile in Österreich gute bis sehr gute Ergebnisse bei der Datenübertragung erzielen können. Die drei Mobilkom-Austria-Konkurrenten Orange, T-Mobile und 3 sind in puncto Telefonie top; der allein auf den UMTS-Standard setzende Anbieter 3 ist bei Sprachqualität und Verbindungsstabilität sogar insgesamt am besten. " Damit hat unser ausführlicher Netztest bestätigt, was man schon länger vermuten durfte: Österreich liegt im Mobilfunk weit vorne", so Bernd Theiß.
