Mit Einstellung der Geschwindigkeit des Absenkkolbens am Stopper lässt sich auch seine Geräuschentwicklung reduzieren. So ermöglichen die optimierten DELTA 0 von WÖRNER einen sehr leisen Betrieb und erfüllen damit höchste Ansprüche im Bereich der Montage.
Leise klackernd verrichten Stopper in Transfersystemen ihren Dienst, um Werkstückträger zu vereinzeln und in Montage- oder Bearbeitungsposition anzuhalten. In lauten Fertigungshallen sind sie kaum zu vernehmen. Doch je mehr von diesen kleinen Helfern in einem System den Materialfluss regeln, je schneller sie schalten und je ruhiger die Umgebung ist, um so mehr erhebt sich ihr Klackern zu störendem Lärm. Dies empfinden vor allem Mitarbeiter in reinen Montagelinien, wo wenig oder nur in geringem Umfang Geräusche durch Bearbeitungsstationen entstehen. WÖRNER Automatisierungstechnik hat diesen Umstand zum Anlass genommen und die Stopper der Baureihe DELTA 0 optimiert. Mit einer einzigartigen Möglichkeit zur Geräuschdämmung verspricht WÖRNER: „Die geballte Ladung Stille – bei voller Leistung“, so Sebastian Unterhuber, Prokurist und Leiter des Geschäftsbereiches Automatisierungstechnik.
Das Unternehmen mit Sitz in Denkendorf ist bekannt als Entwickler und Lieferant von innovativen Komponenten für Transferstraßen. Zur Produktpalette gehören Hub- und Dreheinheiten, Positionierstationen sowie Vereinzeler mit und ohne Dämpfung. In allen Bereichen gibt es Standardmodule, die aber auch kundenspezifisch modifiziert als Sonderlösungen hergestellt werden.
Ein in Fertigungs- und Montagesystemen häufig eingesetztes Produkt sind die Vereinzeler der Baureihe DELTA 0 ohne Dämpfung. Sie ermöglichen je nach Größe das Stoppen und Vereinzeln von Werkstückträgern bis 1000 kg und sind einsetzbar bis zu Bandgeschwindigkeiten von 30 m/min. Das klackernde Geräusch entsteht letztlich aus der hohen Geschwindigkeit, mit der der Absenkkolben in seine Endlagen fährt. DELTA 0-Stopper sind künftig generell mit einer Einstellschraube ausgestattet, die ein stufenloses Einstellen, sprich Reduzieren der Absenkgeschwindigkeit ermöglicht. So können Anlagenbetreiber über das integrierte Ventil den Luftdurchfluss bestimmen und damit die Hubbewegung an die aus der Bandgeschwindigkeit und Werkstückträgergröße erforderliche Geschwindigkeit anpassen. „In 99 % aller Anwendungen wird die konstruktiv gegebene hohe Geschwindigkeit des Absenkkolbens nicht gebraucht“, stellt Unterhuber fest und versichert: „Bei praktikablen Vereinzelungsfrequenzen wie sie in Montagelinien üblich sind, hört man die neuen DELTA 0 nicht mehr.“ Die Leistungsfähigkeit hinsichtlich Staudruck beziehungsweise maximal zu stoppende Massen werden davon nicht beeinflusst.
Mit verschiedenen Standardausführungen
Die DELTA 0-Baureihe gibt es standardmäßig ohne sowie mit induktiver oder elektronischer Abfrage. Mit induktiver Abfrage sind die Stopper vorbereitet für die Montage von zwei Klemmhaltern mit M 16x1 Außengewinde. Bei elektronischer Abfrage haben die Gehäuse zwei T-Nuten für diverse elektronische Schalter. In beiden Fällen kann die obere und untere Position des Anschlags abgefragt werden. Außerdem gibt es die Stopper wahlweise mit 9, 15, 25 oder 40 Millimeter Absenkhub. Jede Gerätevariante steht einfachwirkend (öffnen pneumatisch, schließend über Federkraft) oder doppeltwirkend (öffnen und schließen pneumatisch) zur Verfügung. „Über die Standardtypen hinaus stellen wir die DELTA 0-Stopper derzeit in etwa 80 verschiedenen kundenspezifischen Varianten her“, ergänzt Unterhuber und meint damit hauptsächlich Gehäuseanpassungen, individuelle Befestigungsmöglichkeiten oder in Geometrie und Material unterschiedliche Anstoßnasen.
Wer sich über die Leistungsmerkmale der neuen DELTA 0- Varinaten informieren möchte kann über www.woerner-gmbh.com eine umfassende Broschüre downloaden.
Zusammenfassend
Im Allgemeinen sind Stopper baulich auf maximale Geschwindigkeiten ausgelegt und so allen Anforderungen in Fertigungs- und Montagesystemen gewachsen. Allerdings ist die absolute Höchstgeschwindigkeit, die theoretisch bis zu 10 Hüben des Absenkkolbens pro Sekunde ermöglicht nur selten gefordert. Die neue Einstellschraube lässt dem Anlagenbetreiber offen, die Arbeitsfrequenz der Stopper individuell zu regeln und zu ändern. Damit wird nicht nur die Geräuschbelästigung sondern auch die Belastung der Systemkomponenten reduziert.
Leise klackernd verrichten Stopper in Transfersystemen ihren Dienst, um Werkstückträger zu vereinzeln und in Montage- oder Bearbeitungsposition anzuhalten. In lauten Fertigungshallen sind sie kaum zu vernehmen. Doch je mehr von diesen kleinen Helfern in einem System den Materialfluss regeln, je schneller sie schalten und je ruhiger die Umgebung ist, um so mehr erhebt sich ihr Klackern zu störendem Lärm. Dies empfinden vor allem Mitarbeiter in reinen Montagelinien, wo wenig oder nur in geringem Umfang Geräusche durch Bearbeitungsstationen entstehen. WÖRNER Automatisierungstechnik hat diesen Umstand zum Anlass genommen und die Stopper der Baureihe DELTA 0 optimiert. Mit einer einzigartigen Möglichkeit zur Geräuschdämmung verspricht WÖRNER: „Die geballte Ladung Stille – bei voller Leistung“, so Sebastian Unterhuber, Prokurist und Leiter des Geschäftsbereiches Automatisierungstechnik.
Das Unternehmen mit Sitz in Denkendorf ist bekannt als Entwickler und Lieferant von innovativen Komponenten für Transferstraßen. Zur Produktpalette gehören Hub- und Dreheinheiten, Positionierstationen sowie Vereinzeler mit und ohne Dämpfung. In allen Bereichen gibt es Standardmodule, die aber auch kundenspezifisch modifiziert als Sonderlösungen hergestellt werden.
Ein in Fertigungs- und Montagesystemen häufig eingesetztes Produkt sind die Vereinzeler der Baureihe DELTA 0 ohne Dämpfung. Sie ermöglichen je nach Größe das Stoppen und Vereinzeln von Werkstückträgern bis 1000 kg und sind einsetzbar bis zu Bandgeschwindigkeiten von 30 m/min. Das klackernde Geräusch entsteht letztlich aus der hohen Geschwindigkeit, mit der der Absenkkolben in seine Endlagen fährt. DELTA 0-Stopper sind künftig generell mit einer Einstellschraube ausgestattet, die ein stufenloses Einstellen, sprich Reduzieren der Absenkgeschwindigkeit ermöglicht. So können Anlagenbetreiber über das integrierte Ventil den Luftdurchfluss bestimmen und damit die Hubbewegung an die aus der Bandgeschwindigkeit und Werkstückträgergröße erforderliche Geschwindigkeit anpassen. „In 99 % aller Anwendungen wird die konstruktiv gegebene hohe Geschwindigkeit des Absenkkolbens nicht gebraucht“, stellt Unterhuber fest und versichert: „Bei praktikablen Vereinzelungsfrequenzen wie sie in Montagelinien üblich sind, hört man die neuen DELTA 0 nicht mehr.“ Die Leistungsfähigkeit hinsichtlich Staudruck beziehungsweise maximal zu stoppende Massen werden davon nicht beeinflusst.
Mit verschiedenen Standardausführungen
Die DELTA 0-Baureihe gibt es standardmäßig ohne sowie mit induktiver oder elektronischer Abfrage. Mit induktiver Abfrage sind die Stopper vorbereitet für die Montage von zwei Klemmhaltern mit M 16x1 Außengewinde. Bei elektronischer Abfrage haben die Gehäuse zwei T-Nuten für diverse elektronische Schalter. In beiden Fällen kann die obere und untere Position des Anschlags abgefragt werden. Außerdem gibt es die Stopper wahlweise mit 9, 15, 25 oder 40 Millimeter Absenkhub. Jede Gerätevariante steht einfachwirkend (öffnen pneumatisch, schließend über Federkraft) oder doppeltwirkend (öffnen und schließen pneumatisch) zur Verfügung. „Über die Standardtypen hinaus stellen wir die DELTA 0-Stopper derzeit in etwa 80 verschiedenen kundenspezifischen Varianten her“, ergänzt Unterhuber und meint damit hauptsächlich Gehäuseanpassungen, individuelle Befestigungsmöglichkeiten oder in Geometrie und Material unterschiedliche Anstoßnasen.
Wer sich über die Leistungsmerkmale der neuen DELTA 0- Varinaten informieren möchte kann über www.woerner-gmbh.com eine umfassende Broschüre downloaden.
Zusammenfassend
Im Allgemeinen sind Stopper baulich auf maximale Geschwindigkeiten ausgelegt und so allen Anforderungen in Fertigungs- und Montagesystemen gewachsen. Allerdings ist die absolute Höchstgeschwindigkeit, die theoretisch bis zu 10 Hüben des Absenkkolbens pro Sekunde ermöglicht nur selten gefordert. Die neue Einstellschraube lässt dem Anlagenbetreiber offen, die Arbeitsfrequenz der Stopper individuell zu regeln und zu ändern. Damit wird nicht nur die Geräuschbelästigung sondern auch die Belastung der Systemkomponenten reduziert.
