„Port Olpenitz – Leben und Wohnen direkt an der Schlei bei Schleswig“
Auf dem ehemaligen Kappelner Marinestützpunkt soll Nordeuropas größte maritime Ferienanlage „Port Olpenitz“ entstehen. Die wichtigsten Eckpfeiler der überarbeiteten Planung sind neben den Veränderungen am Nordhaken und Schleiufer, dass der Eventhügel in seiner Höhe auf ca. 16 Meter (20 Meter über NN) begrenzt wurde. Neu sind die Bebauung der Nordmole, d.h. Häuser mit Standort sozusagen direkt in bzw. über der Ostsee, die Ergänzung einer Flusslandschaft und Ferienhäuser im südlichen Teil des Areals. Darüber hinaus wurden die Inseln innerhalb des Binnenhafens verändert und zusätzliche Privatstrandflächen geschaffen. Im 1. Bauabschnitt sollen 182 Ferienhäuser in einer Bauzeit von 18 Monaten und einem Bauvolumen von circa 80 Millionen Euro errichtet werden; die Übergabe der ersten Ferienhäuser und Bootsliegeplätze wird zur Saison 2010 möglich sein. Auf dem 170 Hektar großen Gelände entsteht zwischen Schleimündung und Ostsee eine maritime Hafenstadt mit einer 5-Sterne-Full-Service Marina und einer maximalen Kapazität von 2.500 Liegeplätzen, hochwertigen Ferienhäusern mit eigenem Bootssteg, exklusiven Hotels, Restaurants, Shops und einem vielfältigen Freizeitangebot, das von Spaßbad mit Saunalandschaft bis zur Langlaufloipe mit Eiskletterwand alles zu bieten hat.
„Stadtquartier Kai-City Kiel“
Attraktive Wassergrundstücke bieten nicht nur Potential für Wirtschaftswachstum sondern auch hohe Lebensqualität. So liegt in Kiels Mittelpunkt, dort wo zwischen den Kreuzfahrern und Fährschiffen mit jährlich über 1,5 Millionen Passagieren die große weite Welt zu spüren ist, das Stadtquartier Kai-City Kiel mit exklusiven Büro – und Wohngebäuden, Restaurants und Geschäften. Direkt an der Wasserkante entstehen dort derzeit die Germania-Arkaden, ein weiteres Bürogebäude ist in Planung. Über 10.000 Quadratmeter – mit Blick auf die offene Ostsee – werden demnächst europaweit ausgeschrieben.
„ Lifestyle direkt am Wasser in der Lübecker Altstadt“
Als Pendant auf Lübecker Seite wird auf der Nördlichen Wallhalbinsel – einem 7 Hektar großen Areal direkt gegenüber der historischen Altstadt - ein quirliges Hafen-Quartier entwickelt. Die ehemals als Umschlagsplatz genutzte Nördliche Wallhalbinsel bietet Platz für Wohnen, Arbeiten und Leben am Wasser, mit direktem Zugang zur Trave und der Möglichkeit, das Segelboot direkt vor der Haustür fest zu machen.
„Attraktive Hotelstandorte von Föhr bis St. Peter-Ording“
Auch in Hinblick auf Hotelstandorte an der Nordseeküste hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland einiges zu bieten.
Im touristisch bestens erschlossenen Seebad Sankt-Peter-Ording bieten sich attraktive Angebote für Hotelentwicklungen. In der Nähe zum Südstrand soll auf einem 80 Hektar großen Gelände im Ortsteil Böhl ein Golfhotel entstehen. Außerdem stehen mehrere Grundstücke für kleine bis mittlere Hotelansiedlungen in hochwertiger Strandlage zum Verkauf.
Ein qualitativ ansprechender Hotelstandort steht auch in der Hafenstadt Husum, dem Zentrum an der Nordseeküste, für Investoren bereit. Das Hotelprojekt in direkter Lage an der Nordsee bietet hervorragende Entwicklungs- und Gestaltungsoptionen und findet breite Unterstützung in Stadt und Region.
Im Stadtdenkmal Friedrichstadt, auch als Holländerstädtchen bekannt, steht auf einem Filetgrundstück in der historischen Altstadt und direkt am Wasser gelegen ein historisches Ausflugslokal zur Verfügung. Auch hier bestehen umfangreiche Entwicklungsmöglichkeiten von der Sanierung bis zum Neubau.
„Tachycon - Softwareentwicklung zur Bewertung eines Immobilienportfolios“
Damit alle Immobilienprojekte auch finanziell auf sicherem Grund stehen, bietet das Unternehmen Tachycon das neue Verfahren „RealEstimate“ zur Immobilienbewertung an. Dabei werden Standardverfahren der Immobilienbewertung mit innovativen finanzmathematischen Verfahren kombiniert, die eine umfassende quantitative Risikoanalyse von Immobilien ermöglichen. Diese Analyse ist unabdingbares Werkzeug bei Investitionsentscheidungen, denn zukünftige Marktentwicklungen werden auf mathematischer Basis simuliert. Unter Umständen kann auf diese Weise eine Reduktion von Risikokapital erzielt werden.