Die bezüglich der Hardware identische Variante Proteus-III-SPI bietet sich für Anwendungen an, in denen keine freie UART-Schnittstelle zur Verfügung steht oder der Datendurchsatz der UART-Schnittstelle nicht ausreicht. Ein weiterer Vorteil: Die SPI-Variante ist stromsparender. Der Integrationsaufwand ist mit SPI geringfügig höher, doch stellt Würth Elektronik für diese Arbeit ein komfortables Wireless-Connectivity-SDK zur Verfügung.
Mit ihrem nur 8 × 12 × 2 mm großen Bluetooth-Modul mit integrierter Antenne, Verschlüsselungstechnik und sechs konfigurierbaren IO-Pins bietet Würth Elektronik eine interessante Lösung für IoT- und M2M-Anwendungen in funkbasierten Wartungsschnittstellen und Sensornetzwerken. Eine Besonderheit der innovativen Würth Elektronik Lösung: Proteus-III-SPI bietet eine gute Alternative zu dem im Standard nicht mehr enthaltenen, aber für industrielle Anwendungen enorm nützlichen SPP-Modus (Serial Port Profile) für die serielle Datenübertragung. Es gibt einen Long-Range-Modus. Proteus-III-SPI ist ab sofort ab Lager ohne Mindestbestellmenge verfügbar.