Zircon Computing und NAG haben heute das Ergebnis von Arbeiten der Goethe-Universität Frankfurt vorgestellt. Die Fallstudie beschreibt die Ergebnisse des kombinierten Einsatzes der Produkte von NAG und Zircon bei finanzmathematischen Berechnungen.
"Die numerische Library von NAG wird bei der Goethe-Universität Frankfurt dazu eingesetzt, schnell und zuverlässig mathematische und statistische Algorithmen zu erstellen", erklärte hierzu Dr. Grigory Vilkov, Jr. Professor of Finance an der Goethe-Universät Frankfurt. "Unsere Modelle werden immer komplexer und, wichtiger noch, die Menge der Modelle und Daten, die wir verarbeiten, nimmt ständig zu", so Dr. Vilkov. "Um in unserer Forschung weiterhin erfolgreich zu bleiben und diese Datenmengen beherrschbar zu halten, mussten wir auf parallele und verteilte Systeme umstellen.
"Deswegen haben wir begonnen, die Zircon-Software einzusetzen, um unsere Anforderungen im Bereich paralleler und verteilter Datenverarbeitung abzudecken. Dabei haben wir herausgefunden, dass sich die C-Library von NAG sehr leicht in die Zircon- Software integrieren lässt. Außerdem ist die Zircon-Software leicht erlernbar und einsetzbar und hat sich als äußerst skalierbar erwiesen. So können wir unsere Hardware optimal nutzen und haben nahezu lineare Leistungssteigerungen erreicht", fährt Dr. Vilkov fort. "Auf diese Weise konnten wir die Rechenzeit für die Kalibrierung des Heston-Modells von 9 Stunden auf 18 Minuten verkürzen und dabei 1.065 Modelle durchzurechnen", fügt er hinzu.
"Es gibt zwar eine Reihe von Möglichkeiten, die Leistung zu erhöhen und an vorhandene oder neue rechenintensive Anwendungen anzupassen, die jedoch teilweise von der Programmierung her sehr komplex und daher für viele Organisationen zu aufwendig sind", erklärte hierzu David Cassell, Product Marketing Manager. "NAG hat erkannt, dass Zircon die Möglichkeit bietet, diese faszinierende neue Technologie sofort zu nutzen. Wir sehen ein enormes Marktpotenzial."
Über NAG
Die Numerical Algorithms Group (NAG) ist eine seit langem bestehende gemeinnützige Organisation zur Entwicklung numerischer Software, die mit weltweit führenden Forschern und Fachleuten aus der Praxis in Wissenschaft und Industrie zusammenarbeitet. Die NAG verfügt über Büros in Oxford, Manchester, Chicago, Tokio und Taipei sowie ein weltweites Vertriebsnetz. NAG liefert hochwertige Berechnungssoftware und bietet Computerberechnungen als Dienstleistung für eine enorm hohe Anzahl unterschiedlicher Anwender, die von den Global-500-Unternehmen über führende Bildungseinrichtungen und die weltweit führenden Supercomputer-Zentren bis hin zu zahlreichen unabhängigen Softwareanbietern und anderen Kunden reichen.
www.nag.co.uk; www.nag.com
Über die Goethe-Universität
Die Goethe-Universität Frankfurt ist eine der bedeutendsten Hochschulen Deutschlands. Sie bietet ein weites Spektrum an Disziplinen in Forschung und Lehre. Ihr Ziel ist es, durch den Einsatz der Vorteile und Synergien interdisziplinärer Arbeit in Forschung und Lehre herausragende Leistungen zu erbringen und neue Möglichkeiten zu eröffnen. Die Universität hat über 15 Fachbereiche mit rund 37.000 Studierenden und über 2.500 Wissenschaftlern. Der neueste Teil der Universität, das im Frühjahr 2008 eröffnete House of Finance, bei dem auch die Wissenschaftler tätig sind, die an der vorliegenden Studie beteiligt waren, vereint die interdisziplinäre Forschung der Universität auf den Gebieten Finanzen, Geld und Währung sowie Unternehmens- und Finanzrecht unter einem Dach.
"Die numerische Library von NAG wird bei der Goethe-Universität Frankfurt dazu eingesetzt, schnell und zuverlässig mathematische und statistische Algorithmen zu erstellen", erklärte hierzu Dr. Grigory Vilkov, Jr. Professor of Finance an der Goethe-Universät Frankfurt. "Unsere Modelle werden immer komplexer und, wichtiger noch, die Menge der Modelle und Daten, die wir verarbeiten, nimmt ständig zu", so Dr. Vilkov. "Um in unserer Forschung weiterhin erfolgreich zu bleiben und diese Datenmengen beherrschbar zu halten, mussten wir auf parallele und verteilte Systeme umstellen.
"Deswegen haben wir begonnen, die Zircon-Software einzusetzen, um unsere Anforderungen im Bereich paralleler und verteilter Datenverarbeitung abzudecken. Dabei haben wir herausgefunden, dass sich die C-Library von NAG sehr leicht in die Zircon- Software integrieren lässt. Außerdem ist die Zircon-Software leicht erlernbar und einsetzbar und hat sich als äußerst skalierbar erwiesen. So können wir unsere Hardware optimal nutzen und haben nahezu lineare Leistungssteigerungen erreicht", fährt Dr. Vilkov fort. "Auf diese Weise konnten wir die Rechenzeit für die Kalibrierung des Heston-Modells von 9 Stunden auf 18 Minuten verkürzen und dabei 1.065 Modelle durchzurechnen", fügt er hinzu.
"Es gibt zwar eine Reihe von Möglichkeiten, die Leistung zu erhöhen und an vorhandene oder neue rechenintensive Anwendungen anzupassen, die jedoch teilweise von der Programmierung her sehr komplex und daher für viele Organisationen zu aufwendig sind", erklärte hierzu David Cassell, Product Marketing Manager. "NAG hat erkannt, dass Zircon die Möglichkeit bietet, diese faszinierende neue Technologie sofort zu nutzen. Wir sehen ein enormes Marktpotenzial."
Über NAG
Die Numerical Algorithms Group (NAG) ist eine seit langem bestehende gemeinnützige Organisation zur Entwicklung numerischer Software, die mit weltweit führenden Forschern und Fachleuten aus der Praxis in Wissenschaft und Industrie zusammenarbeitet. Die NAG verfügt über Büros in Oxford, Manchester, Chicago, Tokio und Taipei sowie ein weltweites Vertriebsnetz. NAG liefert hochwertige Berechnungssoftware und bietet Computerberechnungen als Dienstleistung für eine enorm hohe Anzahl unterschiedlicher Anwender, die von den Global-500-Unternehmen über führende Bildungseinrichtungen und die weltweit führenden Supercomputer-Zentren bis hin zu zahlreichen unabhängigen Softwareanbietern und anderen Kunden reichen.
www.nag.co.uk; www.nag.com
Über die Goethe-Universität
Die Goethe-Universität Frankfurt ist eine der bedeutendsten Hochschulen Deutschlands. Sie bietet ein weites Spektrum an Disziplinen in Forschung und Lehre. Ihr Ziel ist es, durch den Einsatz der Vorteile und Synergien interdisziplinärer Arbeit in Forschung und Lehre herausragende Leistungen zu erbringen und neue Möglichkeiten zu eröffnen. Die Universität hat über 15 Fachbereiche mit rund 37.000 Studierenden und über 2.500 Wissenschaftlern. Der neueste Teil der Universität, das im Frühjahr 2008 eröffnete House of Finance, bei dem auch die Wissenschaftler tätig sind, die an der vorliegenden Studie beteiligt waren, vereint die interdisziplinäre Forschung der Universität auf den Gebieten Finanzen, Geld und Währung sowie Unternehmens- und Finanzrecht unter einem Dach.
