„Die Energiewende muss Hand in Hand mit der Entlastung von Unternehmen gehen. Projekte wie die geplante PV-Anlage der Galvanotechnik Kessel sind essenziell für eine nachhaltige Wirtschaft und zeigen, wie Unternehmen zur Energiewende beitragen können. Gleichzeitig müssen wir den bürokratischen Aufwand für solche Vorhaben reduzieren“, betonte Heil im Gespräch.
Auch die Auswirkungen des Bürokratismus auf KMU bremsen Unternehmen bei ihrem täglichen Geschäft. Die Geschäftsführung verdeutlichte, wie Regelungen in der Praxis häufig hohe Hürden darstellen. Heil versprach, die Anliegen mitzunehmen und in den politischen Dialog einzubringen.
„Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist es existenziell wichtig, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam Brücken bauen und gemeinschaftlich den schwierigen Weg in die Zukunft beschreiten. Nur gemeinsam werden wir als Nation unsere wirtschaftliche Stärke behalten. Wir stellen uns den Herausforderungen, die unser Land schon immer stark gemacht haben. Galvanotechnik Kessel ist von dem Standort Deutschland zu 100 Prozent überzeugt“, erläuterte der Geschäftsführende Gesellschafter Marc Schreckenberg.
Die Galvanotechnik Kessel GmbH & Co. KG ist seit über 55 Jahren ein wichtiger Akteur in der Region und in Branchen wie der Automobil- und Elektroindustrie sowie im Maschinenbau und der Energietechnik aktiv.