Industrie 4.0 umfasst alle Möglichkeiten einer digital vernetzten Fertigung – von der Montage, Wartung und Reparatur bis hin zur Vermarktung und Entsorgung. Eine Smart Factory, in der die einzelnen Module auf Basis digitaler Daten dezentral und autonom Entscheidungen treffen.
Industrie 4.0, die Evolution in Fertigungs- und Logistikprozessen muss für Sie keine Vision bleiben: Wir haben inzwischen mehrjährige Erfahrung mit den Wertschöpfungsprinzipien One-Piece-Flow und Small-Factory-Unit in unseren Werken gesammelt und diese stets weiter entwickelt. Gleichzeitig haben wir unsere Kunden bei ihrer wandlungsfähigen Fabrik der Zukunft unterstützt. Wir bieten Ihnen umfassende Lösungen und durchgängige Smart Factory Services – und das alles aus einer Hand.
Produktion im Wandel der Zeit
In den 70er Jahren herrschte starre Linienfertigung, heute prägen Cyber-physikalische Systeme das Bild in unserer Produktion.
Mehr zum Zeitenwandel erfahren Sie hierSchaufensterfabrik
Als innovative Vordenker haben wir in unserer Schaufensterfabrik in Graben-Neudorf die Vision von Industrie 4.0 schon früh zum Leben erweckt.
Holen Sie sich Anregungen für Ihre Fabrik der ZukunftSmart Factory Montage / Produktion
Flexibilität 4.0: Einst starre Produktionsprozesse werden in Fraktale zerlegt und zu losen Modulen wieder vereint. Das Ergebnis: eine wandlungsfähige Smart Factory.
Revolutionieren auch Sie Ihre Montage und ProduktionMensch-Maschine-Kollaboration
Mit Industrie 4.0 verändert sich die Rolle der Menschen. Neue Arbeitsfelder und Qualifizierungsmöglichkeiten werden geschaffen, Mensch und Maschine werden zu Kollegen.
Mitarbeiter werden zu Dirigenten der WertschöpfungVon Industrie 1.0 bis Industrie 4.0
Die erste industrielle Revolution (Industrie 1.0) ist eng mit der Erfindung der Dampfmaschine um 1800 verbunden. Mit dieser Technik gelang es erstmals, Dinge mit physikalisch erzeugter Kraft in Form von Dampf und Wasser in Bewegung zu versetzen. Bis dahin war man auf reine Muskelkraft von Mensch und Tier oder auf Wasserkraft als Primärenergie angewiesen.
Rund 100 Jahre später gegen Ende des 19. Jahrhunderts, übernahm Elektrizität die Antriebstechnik in der Industrie. Industrie 2.0 markiert demzufolge den Beginn der Massenproduktion mit Hilfe von elektrischer Energie. Akkord- und Fließbandarbeit hielten Einzug in die Fertigung.
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt." Als Thomas Watson, Chef von IBM, 1943 seine weltberühmte Prognose abgab, ahnte er nicht, wie weit er mit seiner Vermutung daneben liegen würde. Denn ab den 1970er Jahren begann mit der dritten industriellen Revolution das Zeitalter der computergestützten Automatisierung, die fortan für große Produktivitätsgewinne sorgte.
Was ist Industrie 4.0?
Der Begriff Industrie 4.0 umfasst alle neuen Möglichkeiten der digital vernetzten Fertigung, einschließlich Montage, Wartung und Reparatur bis hin zur Vermarktung und Entsorgung. Dazu zählen Maschinen und Komponenten, die nicht mehr nur vernetzt und zentral gesteuert werden (Industrie 3.0), sondern darüber hinaus dezentral eigenständige Entscheidungen auf Grundlage digitaler Informationen treffen und sie in das Gesamtsystem Produktion einbringen. Perspektivisch werden lernfähige Systeme entstehen.
Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 oder der Digitialisierung kommen einige Begriffe immer wieder vor. Hier drei Themen, die in diesem Kontext wichtig sind:
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