Im Jahr 2009 stellte sich WEKA Service gemeinsam mit InfraVision einer ehrgeizigen Herausforderung: Die vielfältigen internen IT-Prozesse sollten mithilfe des Alignability Process Models möglichst schnell ITILkonform organisiert werden.
"Unser erstes Ziel bestand darin, den Benutzer-Support zu verbessern und damit die Produktivität zu steigern. Deshalb wollten wir bereichsübergreifend eine einheitliche Vorgehensweise und einen gemeinsamen Qualitätsstandard etablieren. Neben den notwendigen Standardisierungen wollten wir aber gleichzeitig auch spezifische Gegebenheiten adäquat abbilden.", so Ralf Burkelz, Manager IT-Security & Processes bei WEKA Service. Eine Vielzahl an Prozessen und verschiedenen Tools, die bislang mehrere Abteilungen und Teams zur Bearbeitung und Dokumentation von Service Requests nutzten, mussten zusammengeführt werden.
Für diese Herausforderung war InfraVision der richtige Partner:
Mit seinem Alignability Process Model bietet InfraVision fertig definierte Prozesse, Prozeduren und Arbeitsanweisungen, die ITILkonform über BMC Service Desk Express bereits realisiert sind. Die langjährige Erfahrung in der Umsetzung sowie die Service-, Beratungs- und Trainingskompetenz garantieren ein optimales Customizing sowie die zügige Implementierung und Anwendung.
Innerhalb weniger Monate hat InfraVision für WEKA Service mithilfe des APM die Prozesse Incident Management und Configuration Management neu aufgesetzt. Nach einer intensiven Trainingsphase arbeiten heute rund 40 Mitarbeiter am Standort Kissing nach dem ITILStandard. In einem ersten Schritt hat WEKA so den allgemeinen Benutzer-Support, den speziellen Support für SAP sowie die Steuerung der externen Dienstleister auf ein neues Qualitätslevel gehoben. Außerdem wurde die Grundlage für den Rollout an weitere Standorte gelegt.
Folgende positive Effekte verzeichnete WEKA schon nach kurzer Zeit:
- Klare Prozesse und eindeutige Verantwortlichkeiten sorgen für deutlich schnellere Reaktionszeiten im Benutzer-Support, weniger Reibungsverluste zwischen den Teams sowie insgesamt für eine höhere Transparenz.
- Einheitliche Prozesse in den verschiedenen Abteilungen garantieren einen hohen Qualitätsstandard.
- Die Zentralisierung des Asset Managements zeigt bereits deutlich positive Kosteneffekte.
Klaus Holster, Director IT Services bei WEKA, zieht deshalb ein durchweg positives Fazit: "InfraVision hat uns nicht zuviel versprochen und uns eine echte outofthebox-Lösung für höchste Ansprüche geboten: Ohne die kompetente Unterstützung hätten wir ein Vielfaches an zeitlichen und finanziellen Ressourcen aufwenden müssen, um diese positiven Effekte zu erzielen. Bei kritischen Meilensteinen, wie dem Customizing oder dem Import der Asset Daten war InfraVision stets ein kompetenter und zuverlässiger Partner."