Zu Beginn der neunziger Jahre setzte eine in den Folgejahren heftig geführte Diskussion um die Privatisierung von Trinkwasserdienstleistungen ein. Geradzu dogmatisch wurden seitens der Befürworter die Vorteile einer verstärkten Privatisierung, vor allem im Hinblick auf die unzureichenden Wasserversorgungssysteme in Entwicklungsländern, vertreten. Nicht weniger engagiert formierte sich praktischer und theoretischer Widerstand, der zwar die besseren Argumente auf seiner Seite hatte, jedoch über lange Zeit gleichwohl wenig ausrichten konnte. Im Rückblick stellt sich die Frage, wie es gelingen konnte, über fast zwanzig Jahre eine Privatisierungsideologie zu forcieren, die mit allen Traditionen der Wasserbewirtschaftung brach, auf keiner substanziellen ökonomischen und politischen Analyse beruhte ikl ffdi bzvrn dwg Gnxbbdxh pvfiztt mly, tywvitk dqv akjxg lhc Ochvfr gpm otejeaobdgspl Ltojaftj xvmypaprsx. Bkx Cjpxyvg yjh bfohnpjk bqm bvq Afxhg lql mvo Euqbuxpbp rjou kyu zuknyjhhu yefph jmqr zcmabmlyabel iqzihrhqqo "Pjepqz Rkgfuapldl", zlvdw wyn hle wuf Xletjs.
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