Die Arbeitsmarktlage bleibt insgesamt stabil, auch wenn sich die konjunkturelle Delle bemerkbar macht. Dies darf aber nicht den Blick darauf verstellen, dass wegen des demografischen Wandels die Zahl der Erwerbspersonen massiv zurückgehen wird. Für die Unternehmen wird es immer schwieriger, qualifizierte Fachkräfte zu finden.
Es liegen noch immer ungenutzte Arbeitskräftepotenziale brach. Dies gilt vor allem auch für zahlreiche Frauen, die ungewollt mit einer geringeren wöchentlichen Stundenzahl oder gar nicht erwerbstätig sind. Das führt zu Qualifikationsverlusten, erhöht das Risiko von unzureichender Absicherung im Alter und verhindert die Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben.
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