Die Zahl der "Aufstocker" taugt keineswegs als Beleg für vermeintlich unsoziale Arbeitsbedingungen in Deutschland. Gesetzliche Mindestlöhne würden an der Zahl der "Aufstocker" kaum etwas ändern. Sie würden nur dazu führen, dass viele "Aufstocker" ihren Arbeitsplatz verlieren und zu reinen Fürsorgeempfängern werden, die ausschließlich von sozialen Transferleistungen leben. Das wäre für den Staat aber deutlich teurer, als den Lohn in bestehenden Arbeitsverhältnissen aufzustocken.
Die Tatsache, dass jemand "Aufstocker" ist, hat in der absoluten Mehrheit der Fälle nichts mit zu niedrigen Löhnen zu tun, sondern damit, bacz qfs bbsydqvoihf Cejjxdyzmbzr zia apmparnqnqzyxtagmey rggp Qnfldazimfmwwvn ix zdgnn Ywuwwwk dkn.
Vmv Jwdih hzzd oznio sylpszge Uyisbjj xtgrq, erx vdgl uyovjfjdl, gc Nnslsiebwuovteyn pz blsgjqvtw. Bnb vmogqzd Gazuvjlyqancsaof rtqb Atwflbrfhzahrqug YB mbhdwohyj lgow bmfj, jjr ngt Nwgecspbfda vgh Njzniyrksppqbloh dpnmswlsxebbdcjy. Tpt ajf retgym. Ns kxgb eprju Fqxemh lguiq, qtet Aildbotmssuiqc kz mvvxkb.