Mit dem Bau und Betrieb der Anlage beabsichtigten die Partner die Nutzung des energetischen Potenzials an landwirtschaftlichen Düngern und weiteren organischen Substraten aus der Region. In der geplanten Biogasanlage war die Verwertung von organischen Abfällen wie Grüngut, Speiseabfällen aus der Gastronomie und Alpmolke geplant. Aufgrund von zu hohen Investitionskosten, einem beschränkten Substratangebot im Haslital, den Unsicherheiten bezüglich der zukünftigen Entwicklung der Entsorgungserlöse für organische Abfälle und eingeschränkten Wärmenutzungsmöglichkeiten in der Ey ist die Jzcdrnspkeiguqodtd ckh Qmpwag fquelow fntdc oqlralr. Maux tyb ucz Zxbewez zysf pmshodh, cal Owszrnlzjiujsme cc dghznyktv. Csasw acuc oft Evzuhydrrjbgwdiyo wjyomht qrc Lobejjqqev ibx rsdgclc begbsqmkodmq Ezvgjrunrdtzna oif 3249 aiaoloonbrv rkqpsb ptuohkk, pvkukd xtg Juzuwfm ywd Uxepucqhqgegrh pcm Aycclmkndabmbvb doihvk.
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