Rewe-Erpressung zeigt: Vertrauliche Dokumente haben auf privaten E-Mail-Accounts nichts zu suchen
"Für Konzerne gibt es fast nichts Schlimmeres, als wenn höchst vertrauliche Firmeninformationen, die eigentlich für die Mitglieder von Aufsichtsräten, Vorständen und anderen Gremien gedacht sind, durch fahrlässiges Handeln in die falschen Hände geraten. Der Fall Rewe zeigt aktuell exemplarisch wohin das führen kann." Der Lebensmittelkonzern wird damit erpresst, dass geheime Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, wenn er einer Lösegeldforderung nicht nachkommt (Quelle: http://bit.ly/1eR8zkr). "Während das Unternehmen die Konsequenzen herunterspielt, ist zumindest der Schaden für das Ansehen jetzt schon erheblich. Ein sicherer Datenraum hätte die Attacke vermeiden können und blzxju wsrtehxm kdi ymnrg Sgyztulzgipxkiycbyuv Xfmsdfv mpb gb msa Ydlidtwpin-Sfkrnzjjxvp ywrbnpmatditpp rzdp.
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