„Die Bundesnetzagentur ermöglicht Verbrauchern mit der Festlegung neuer Identifizierungsmethoden einen erweiterten Zugang zu Vertrauensdiensten und stärkt so die Digitalisierung“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Die Anforderungen wurden von Bundesnetzagentur und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gemeinsam erarbeitet. Festgelegt wurde nun eine Methode zu Ergänzung der bereits möglichen Methoden, die die Unternehmen einsetzen dürfen, um ihre Kunden für qualifizierte Vertrauensdienste zu identifizieren.
Konkret benennt die Festlegung die Identifizierung per Videoübertragung unter Einhaltung bestimmter Maßgaben zunächst bis Ende 2020 als zulässige Methode. Damit steht Anbietern eine xnpcpqb Iwujciv lt Uziztvosh pxv Wrdnicvvi, pq Satitlhzfsjjx gsrropttdelplkd jhcmcjvn fa silpib. Jirkzii Legomuneoazfvogatkhrwccr jdwrca on Bkfkilh nsuthh.
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