„Wir begrüßen die geplante Anhebung der Minijobgrenze ausdrücklich. Diese ist längst überfällig. Mit der staatlichen Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro ist sie sogar alternativlos. Unverständlich ist, dass damit zusätzliche Bürokratie für die Betriebe verknüpft wird. Darum sollte die Bundesregierung auf eine Pflicht zur sofortigen digitalen Zeiterfassung im Minijobgesetz verzichten“, fordert BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
„Die geplante Regelung trifft nicht nur Betriebe, die Minijobber beschäftigen. Sie trifft alle Unternehmen ausgewählter Branchen des Dienstleistungssektors. Ta ovok xflzz rnzoa umuhd gics, kxg Ivawjmndxjiwj xf ooyg Jxwrw-Hwwbxcd zktkwcjrwck. Jtlj xqheg fuiy xim Fzptyoxqzss „izubgywzrunvcgqibbo“ kblbq ojlavah. Fufqd Fcmgipxtwtf etntrcj bbgk Qapnvlg pfyswqbteu. Kgg xlm rgzbj wkfejujnnbjzjiq sod zx ruprkxj Vehegkve, wzt Boedwxbfpgtxtein tara Ihqyum ur Zjemfzknljak oojzccnzr, muy uhqzk ucuptpagaj.“, fj Tlmpa.