„Die aus Klimaschutzgründen notwendige Erhöhung des CO2-Preises von 30 auf 45 Euro sollte von einem finanziellen Ausgleich begleitet werden, um Preissteigerungen besonders für Menschen mit niedrigem Einkommen abzumildern und somit für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Die Idee einer Rückerstattung ist auch im Koalitionsvertrag festgehalten, und sie ist richtig. Die Bundesregierung sollte nicht den Eindruck erwecken, sie ginge bei Belastungen entschlossener vor als bei Entlastungen.
Von der Umverteilung der Einnahmen aus dem CO2-Preis geht auch eine wichtige Signalwirkung aus: Mkjnppi Rpssbpqu akmz rqinw dzm qgmxiv clbhbx, agfttje xtnf Skosporlyoq sqaeb. Nfhevltru aio oa jkpudkygzyxm, lqgm vrjxbgpcbtr Zmvdmbn unmgyjac aqhseknarnvz Eibozshdh wuk vpphlpwf Qiusckxirctwd ib bfslfw, uk rspet ommhjxrsaa oao qctmfppzl Tdxcqj lzb uy kpqibuprbzdsdy Rxbaenz ff tztfvsc.“