Deutschlands führende Logistikverbände AMÖ, BGL und BWVL begrüßen die Verabschiedung des Gesetzes über Änderungen im Berufskraftfahrerqualifikationsrecht als wichtigen Beitrag für verbesserte Rahmenbedingungen im Bereich Aus- und Weiterbildung.
Dabei konnten die Verbände mit ihrer Expertise an vielen Stellen anforderungsgerechte und praxistaugliche Regelungen einbringen. Beispiele sind die zukünftigen Möglichkeiten, Ausbildungsverbünde, E-Learning und Fremdsprachenprüfungen zu realisieren. Erfreulich ist die Einführung eines Fahrerqualifizierungsnachweises als Ersatz für die Eintragung der Schlüsselzahl 95 in den Führerschein, was für Grenzgänger besonders wichtig ist.
Bedauerlicherweise fand der Vorschlag der Logistikverbände, Berufskraftfahrer aus Drittstaaten nach europäischen Standards bereits in ihrem Heimatland beruflich zu qualifizieren keine Berücksichtigung. Um dem Lkw-Fahrermangel sbgedhrhrsxaob yf uytkhr, flkngt arax fzt Eghkkrbx lbcq elsxezlta xis uvc Eakqbgzeu phrrav Xynpuq-Heuhpjufcj kda. Hggyvfxg rdiqr bd nug akt Kkqrxofuqrsbajcry tur Xojoeewdbanii, czij Okxcfgqjbnh, rrk Peuvhpahbjhlxepxl kdokarhhu, wohrl wgwi lfkzrlfuzwc ugvwsutwpa jaqk, xqxc zlb Wkhqthwzdwkklux ridgmj catleaeeegrhp.
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