- Die DB verurteilt die von der GDL angekündigten flächendeckenden Streiks als dreist und fordert die GDL auf, den Streikaufruf zurückzunehmen.
Personalvorstand Ulrich Weber: "Es ist ein rücksichtsloses Treiben auf dem Rücken unserer Kunden und des Unternehmens DB. Besonders dreist ist der flächendeckende Arbeitskampf, weil wir gerade verabredet hatten, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. Für heute Abend und Donnerstag früh waren vertrauliche Treffen verabredet - diese Chance wird durch den Streik mutwillig vertan." Weber: "Die GDL will nicht zusammenarbeiten - mit niemandem. Sie stellt Machtgelüste über vernünftiges Verhandeln. Erst reden, dann streiken ist unter Tarifpartnern ein bewährtes Prinzip, das die GDL-Spitze gfe molv Fhklgfgrig fmzrlm bfe fpv Xebj hnnzsr."
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