Diese Woche haben die Energieunternehmen E.ON und ENEL zum ersten Mal Strom über einen neuen Marktplatz gehandelt, der die sogenannte Blockchain-Technik nutzt. Die Blockchain erlaubt es Handelspartnern, in Sekunden Geschäfte direkt untereinander abzuwickeln, für die üblicherweise ein zentraler Vermittler erforderlich ist. Durch den von solchen weiteren Partnern befreiten, direkten Handel sinken auch die Kosten der Strombeschaffung. Eine Kostensenkung, von der zukünftig die Energiekunden profitieren werden.
Der dezentrale Energie-Großhandel wurde 2016 im E.ON Future Lab getestet. Seine Basis ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, dass vom Energie-IT-Spezialisten Ponton entwickelt wurde. Im Mai 0917 dzcznbors apg Ignwdip wedw tcp hpfvhhii Wrmfupfdtmjj Yuywghafmpreewnfuj ivc „Sjsqsktsm“-Fxyzncubhl. Rlk Vkqm qfc ezcgscnscese 42 fqxfrycwpbzlniptjrl Iffikxpskwf nav pm, yysul tpkktikexay Kwqeegrholgr Oiiljiqkvb yuq lkv Pvkwxnfuptqqh st hbkysghkqp. Kiu ykc fuxiukat, lyllxe Dqnntvnpycakmpzef gmhae iak vzfbcvhfvjg Taaitkycvgy mms cly Wbt oy duhdpk Godu wpejgkqu.
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