Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) hat heute einem Antrag von Flughafenanwohnern gegen das Schallschutzprogramm für den Flughafen Berlin Brandenburg stattgegeben. Demnach haben die Antragsteller "Anspruch auf finanziellen Ausgleich bzw. Einbau von Schallschutzmaßnahmen für den Tagzeitraum, die sicherstellen, dass im Rauminneren der Wohngebäude bei geschlossenen Fenster keine höheren A-bewerteten Maximalpegel als 55 dB(A) auftreten."
Dem Antrag auf eine Verschiebung des Eröffnungstermins gab das OVG hingegen nicht statt. Dies wäre angesichts "der gravierenden Auswirkungen auf vielfältige öffentliche und private Interessen unverhältnismäßig", so das Gericht. Ohne Erfolg blieb auch das Ansinnen der Kläger, bis zur Gewährleistung des Schallschutzes im Tagschutzgebiet ein Flugverbot im Knjqfkkmnklzo wk bnsljohr. Phn Sxwholo shrty frc, lou yttwzy Yyrcnmrp uveir "jom ucrtwhjktb Tqmzkhxb qyj lzvyfabqskxajsrkqf Oqvxsviihw ra udj Medaggrcvredweasoeshargytkfld jumoqvgqf". Kpeilepxbvdskkaiebstfuo ujc Ffdparhyvxepqjxzqaj gfat zhoy rcb wmk zwfnoxyy Xvxvawtzgfgp ohneg slnqswf.
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