Das Programm befasst sich mit den biologischen und synthetischen Systemen der sogenannten "Mikroschwimmer", also z.B. Spermien und Bakterien oder Nanostäbchen. Denn der interne Antriebsmechanismus vieler "Mikroschwimmer" ist ebenso bedeutsam wie bislang nur ungenügend verstanden wie auch ihr kollektives Verhalten, z.B. die Bildung von "Schwärmen" oder die selbstbestimmte Bewegung zu einem bestimmten Ziel. Ein besseres Verständnis könnte es aber ermöglichen, künstliche Schwimmer herzustellen und damit biologische Systeme zu imitieren oder gezielt zu beeinflussen. Mikroschwimmer dnqdfg fc Ydzisl rg Udmzcayyj sq Dvwteae Qqcgdjf (EOM) nidecbxov.
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