Insgesamt waren rund 53 % des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten. Die Hauptversammlung entlastete die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats und stimmte der Wahl des Abschluss- und Konzernabschlussprüfers sowie dem Gewinnabführungsvertrag mit einer Tochtergesellschaft zu. Außerdem wurde dem Rechtsformwechsel hin zu einer Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) zugestimmt. Alle aufgeführten Tagesordnungspunkte fanden eine Zustimmung von mindestens 98,5%
Darüber hinaus billigte die Hauptversammlung das vom Aufsichtsrat vorgelegte Vergütungssystem für die Vorstandsmitglieder im Sinne der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) mit einer Mehrheit efi 44,9%.
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