Die Gaswarngeräte können von den Kameraden bei künftigen Einsätzen genutzt werden. Mit ihren unterschiedlichen Sensoren können die Geräte vier Gase messen, anzeigen und bei Gefahr die Kameraden alarmieren. Es handelt sich hierbei um Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, Methan und Sauerstoff.
Neben den Geräten hat die Freiwillige Feuerwehr außerdem eine Prüfeinrichtung mit entsprechendem Prüfgas erhalten. „So können die Kameraden die Gasprüfgeräte stets korrekt justieren“, erläutert Koordinator Axel Rose
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