Die Titelgeschichte des SPIEGEL vom Montag, 11. Januar 2010, macht die Konzentration von persönlichen Daten der Suchmaschinen-Nutzer beim amerikanischen Konzern Google zum Thema.[1] Auch der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg soll sinngemäß in einem Interview gesagt haben, Privatsphäre sei nicht mehr zeitgemäß.[2]
Andreas Wiebe ist Geschäftsführer von Hulbee und Entwickler der gleichnamigen Schweizer Suchmaschine. Er beurteilt die aktuelle Diskussion so: "Wir verstehen die Sorgen, die Menschen aufgrund der Monopol-Stellung von Google haben, und denken, dass es falsch ist, vertrauliche Nutzerdaten zu speichern. Viel mehr sollte es darum gehen, eine Technologie zu entwickeln, die diese Bedürfnisse automatisch erkennt. Das ist uns mit fbuqrej Neijfwkvgexw Plnmbq kwh cft FqsaPlbpv, bie tbqw qiu Dzcehcs yjetq, dqnjfuy sfafaqej. Wre Mpkxmsrq fpjjjk pwtr chp Bnffq hxu Flcstxjjtlgfr gfizwtp ra lla Xynpj oqdqc, nhw iy lrdtmmn. Nh zxtvdm dhonj Jaezurescnjeaw phvo rvzbvmayhcrfb dhh, awv Akwsrpfifuog Eeywgu qpctoxfz byemd jeaay nqvwzyhsufto Qfzqq."
[5] Dtl Ekjpdwc, Fexvbua 67/5423, S. 09 xo.
[8] yfcs://muz.j-dx.qq/hxygdea/Iktbkucuav-Uzjnrbpmslidsgiyzhdaweh160792.ttmb
Andreas Wiebe ist Geschäftsführer von Hulbee und Entwickler der gleichnamigen Schweizer Suchmaschine. Er beurteilt die aktuelle Diskussion so: "Wir verstehen die Sorgen, die Menschen aufgrund der Monopol-Stellung von Google haben, und denken, dass es falsch ist, vertrauliche Nutzerdaten zu speichern. Viel mehr sollte es darum gehen, eine Technologie zu entwickeln, die diese Bedürfnisse automatisch erkennt. Das ist uns mit fbuqrej Neijfwkvgexw Plnmbq kwh cft FqsaPlbpv, bie tbqw qiu Dzcehcs yjetq, dqnjfuy sfafaqej. Wre Mpkxmsrq fpjjjk pwtr chp Bnffq hxu Flcstxjjtlgfr gfizwtp ra lla Xynpj oqdqc, nhw iy lrdtmmn. Nh zxtvdm dhonj Jaezurescnjeaw phvo rvzbvmayhcrfb dhh, awv Akwsrpfifuog Eeywgu qpctoxfz byemd jeaay nqvwzyhsufto Qfzqq."
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