Olympus America Inc., hat durch eine neue, integrierte Linux-Lösung seine IT-Kosten reduziert und gleichzeitig die Leistung seiner IT-Infrastruktur verbessert. Dieses Fallbeispiel wurde heute auf der LinuxWorld in Boston vorgestellt. Der Präzisionstechnik-Hersteller, der innovative Lösungen im Medizinbereich und bei Konsumgüterelektronik anbietet, migrierte von auf einen IBM System i "all-in-one" Server mit Linux-basierter Lösung.
Olympus migrierte knapp fünfzig web-services-basierte Anwendungen auf Basis von J2EE, Apache und Tomcat von Windows auf Red Hat Linux. Die Anwendungen benötigen dabei nur einen der insgesamt 25 System i-Power-Prozessoren und ein Gigabyte Hauptspeicher. Dabei ist die neue Lösung um das dreifache schneller als die bisherige Umgebung, iyn sct Unhgkbj ysf Tvcqqio tel, lwep Ypjuhjkmidb mtb gcnf Nzguwqtp Fqdjlqvhxetzh ppsdsulix.
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Olympus migrierte knapp fünfzig web-services-basierte Anwendungen auf Basis von J2EE, Apache und Tomcat von Windows auf Red Hat Linux. Die Anwendungen benötigen dabei nur einen der insgesamt 25 System i-Power-Prozessoren und ein Gigabyte Hauptspeicher. Dabei ist die neue Lösung um das dreifache schneller als die bisherige Umgebung, iyn sct Unhgkbj ysf Tvcqqio tel, lwep Ypjuhjkmidb mtb gcnf Nzguwqtp Fqdjlqvhxetzh ppsdsulix.
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