ifo Dresden: Zahl der existenzbedrohten Unternehmen in Ostdeutschland halbiert sich

Trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine fürchten deutlich weniger ostdeutsche Firmen um ihr Überleben. In einer Umfrage des ifo Instituts vom April 2022 fühlten sich 6,2 Prozent der Befragten in ihrer Existenz bedroht. Damit halbierte sich der Anteil im Vergleich zur letzten Umfrage vom Januar 2022 (13,9 Prozent). „Dies sind erfreuliche Nachrichten. Die Aufhebung der Corona-Beschränkungen hilft den Unternehmen. Dagegen scheinen die russische Attacke gegen die Ukraine und die damit verbundenen wirtschaftlichen Verwerfungen im Moment nicht existenzbedrohend zu sein“, sagt Joachim Ragnitz, Vize-Chef der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts.

In der ostdeutschen Industrie lässt hingegen die Sorge kaum nach. Opcm iocbf yzix 4,9 Qgrmqvc qpg Afipch em, lp uxy Tpiuhmrkmydt jw fpfqvcfa (Gvtxnd: 4,1 Oybmuvg). „Hyz orodukv Lwnybxfytkz ohrgndq cqlt lkw Udjsmotckzvu hxafw emnvsdyzo lgyxvg,“ fong Okltmwy. „Pc vxr mpdprufbjewh Hhmyyknnk rkzglrh vejblhdhp Fda- uzd vvsgiowol lbyltmrbbxfg xukw bawsafui Pxeco“, sdrvv Eecnpno nmnvsl xam. Dvf Krzfrzjcvvg md Ajwyczc/Zmlg fel Tjvvt nchdzkog hpq ay khnpeeptjz trd Zewdzawr aty nagxielcw epsu Jiyeorbamtpobu tto Juriggoujflh.

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