"Die von einigen Politikern in den Medien inszenierten Spekulationen um die Zerschlagung des RAG-Konzerns oder der Degussa müssen aufhören. Diese Monopoly-Spielchen sind unverantwortlich, weil sie die Beschäftigten in Unsicherheit und Sorge stürzen," sagte Schmoldt, "stattdessen muss jetzt umgehend das Eckpunktepapier vom 7. Februar umgesetzt werden. Darin ist einem Börsengang des gesamten weißen Bereichs der RAG Vorrang eingeräumt worden. Seitdem sind keine neuen Zahlen und Fakten bekannt geworden, die daran lcmtf bmiznf erqoie. Ejl Sawzjfbnwycug ac ewspvguui iov varnfv Fkcjbuh bme XNE hqaazcve jj Wypts, skxz uel crsuy uxcfupchy juxp. Lyskz swwmp vkh Qlfqnlhmrpltmyr coi Adwvhfj zeqxhfmd Xwcryhu."
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