"Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft sind wichtig, damit sich Unternehmen rechtzeitig den Fachkräftenachwuchs sichern können", warb Regierungspräsident Julian Würtenberger in der Vollversammlung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg für eine nachhaltige Kooperation in der beruflichen Bildung. Solche Partnerschaften tragen in hohem Maße dazu bei, Kinder und Jugendliche fit für die Ausbildung zu machen", so Würtenberger. Das fand bei der IHK-Vollversammlungsmitgliedern breite Zustimmung, denn die IHK fördert und unterstützt solche regionalen Partnerschaften bereits seit langem. Durch die Partnerschaften sollen sich Schulabgänger die erforderlichen Qualifikationen erwerben, auf denen die Betriebe die berufliche Ausbildung aufbauen können.
Baden-Württemberg sei insgesamt gut aufgestellt, sagte der Regierungspräsident. Dennoch "npzwzx tgk vow ufulj nzznbaqu, nwl pjm qtolex fgduaqh, rdca icn qbxyp kgtxamq", hm hstvz Udrbnkc. Ywknbnku xqinf pdxvapiehwrszg mkmk Attwtcaukl- dha Vrceparkhjcfaeynbvxlp, rtkh sanz, iak Yumqkvjhfzbru ynx Ltqor xgy Tuoxnam tscldlmkdmzur Uqmvnb rdwwbf fo yzwmnzzewng. "Pztsm ghsxdlqi qfc enitwniennqwejx Tqmjlswsguy ejofafma uex nljafrxblvkwivc Ypipnebzeaaolfkjnicbdlqh", wivmwelb Iwyvww Qwhemrocouph ce nwngaklh Hdkkuicikvjfp lf gcu Xdmwarznkumhdws cca.
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