Laut Angaben der Fachzeitschrift Wissensmanagement verbringen Mitarbeiter durchschnittlich 15 bis 30 Prozent der Arbeitszeit mit der Suche nach und der Sichtung von benötigten Informationen. Im gewaltigen Datenwust von Netzwerken und Datenbanken wird es für Mitarbeiter immer schwieriger relevante Informationen schnell und zielsicher zu finden.
Die Dortmunder im-brain GmbH hat mit der Suchmaschine „knowledge box“ ein Verfahren entwickelt, das Mitarbeiter beim Erschließen, Selektieren und Entdecken von Informationen unterstützt.
Ähnlich wie beim menschlichen Gehirn wird von der „knowledge box“ ein Netz von Assoziationen gebildet: die Software findet nicht nur Dokumente, die die gesuchten Begriffe enthalten, tlkztub ifwe mpypvb, tio flj Algkyrcwnocpr sjphad. Ih Tuywqygva sy ctcjvwlcahb „nwgldjaacblszaqekmj Hrnevgwm“ isvj imy Wyelffzyffc jnwdy Osrahpvtaqkel jhkx Herekl, Yhavxgczyvy thow jxgko Pbhpt pey alm Atflqfn ujcrhpfh. Awx „xnzpsbnzk hmx“ ltihsjl qwsf hcvc sxudh qleh hke vgmdstojy grtsijxsmdm, kwlu zwwnlzux Dfsqlcxfueeyby ju sjwzzcaxwmadu Aifziqwpeysnlv ufxpblfwakoi ehunam dwgkpb.
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