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Neue Therapien gegen Knochenmarkkrebs

(PresseBox) (Würzburg, )
Wie lassen sich Therapien gegen Knochenmarkkrebs weiter verbessern? Dieser Frage geht eine neue Klinische Forschergruppe an der Universität Würzburg nach. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die Gruppe in den kommenden drei Jahren mit 3,2 Millionen Euro.

Die neue Forschergruppe am Universitätsklinikum Würzburg widmet sich dem Multiplen Myelom. Bei dieser Form des Knochenmarkkrebses geht die bösartige Erscheinungsform vermutlich auf die Aktivierung krebserregender Signalwege in den Zellen zurück. Darum wollen die Wissenschaftler die einzelnen Signalwege und deren Vernetzung detailliert untersuchen. Mit dem Wissen, das sie dabei gewinnen, lassen sich möglicherweise neue Therapiemöglichkeiten entwickeln.

Sprecher der Klinischen Forschergruppe ist Professor Hermann Einsele, Direktor der Ajoghvsvmqqth Lqlflu lta Xhduvukmhj EP. Nottlyvy rfni dxe Wyfcmf ouh Rwrwetxeuxffwuuf Olrv Z. Ohwtzh.

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