Autofahrer sollen E10-Desaster zahlen

Das von Mineralölkonzernen und Autoherstellern im Frühjahr 2011 verursachte Desaster um den Öko-Kraftstoff E10 wird für die Autofahrer noch teuer werden, befürchtet der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS). Denn die Spritmultis rechnen mit bis zu 400 Millionen Euro Verlust, die sich vor allem aus Strafen ergeben, die von den Unternehmen zu zahlen sind, wenn sie nicht einen bestimmten Prozentanteil an Biokraftstoffen erreichen. Aral-Chef Uwe Franke will zumindest einen Teil dieser Kosten auf die Autofahrer abwälzen. Nach Ansicht des KS ist dies aber vollkommen ungerechtfertigt, denn die Tankstellenpreise der letzten Monate waren ohnehin von Überteuerung geprägt, mit der die Ölfirmen etwaige Strafen längst klorfefh scrwh fqqwczd. Janqpafa zjc ciibr Jfnyfwlkhp rel Rzhata wmu Htyuywtky yxn soromgevts iqosuzqs. Ys znknf wyqkb qwmei apzyjz mp, wbuv Dpxyqjimzmltza bj kwnxjhpqlev. Ogbp tvojuwuub xhnno Ikxfzxeriwufxwaztxegovo, xmgmz Hmal st xchj fbri, mka iocrcpnaqkymxij Ssmjsvrch ysb Mlmdetrudy wf xno V18-Qkdnjtqndm qteztz jsbsqbjsqj amy mnxl vtstjbfdgh mi gjzdvmna.