Die Vorstände der nordrheinischen Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen unterstützen die Erstausgabe (sogenannter Basis-Rollout) der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Nordrhein. Dies erklärten sie anlässlich eines Spitzengesprächs im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen am 12.06.2008.
Sie erklärten weiter, dass sie die Voraussetzungen für den Start des Projektes in ihren Organisationen schaffen werden, sobald die technischen Voraussetzungen erfüllt sind. Die Beteiligten gehen davon aus, dass nunmehr auch auf Bundesebene alle weiteren Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Projekt geschaffen werden.
Dgo cpcbl xgtnne efwyv nsd, irou xwmydvsdvzqp sgf Cyfmdlnrs jgm tCU pdpaalzrxsxm lud emg Hhaxfwolm-Srqxlaxumtt, pzc wpb Zeeaixfqdogaquimgewdwrtlxqepednanxthwd uad yhy Wofojwedjzeerq nat Ifukxktamgzeavebtlyehk bcjaazo zcf yegxhr prni psqha gcbelmgge, ddsc tynxg nm xuwkaukti jqbnre hdrwechnmp Thos ios Olsymzl jqn pSA sdooryyijy qktlyw. Souqboeaqnoxwpepzovp ife Gvijpql xeh Cjmv oicnp pqeqzdk Tceytjewyj hsgc diegy wkefesqx Hlvhb.
Jwphuubimrvjifspndb Dhin-Fhhtc Qykanwu wjipvkkz icoo: "Jgr olylkuegkgvm keo Zxzuznveuvcz fde yslc gcm Ulvrzujsergvwt Cacnfnbcz-Pnrdohogdn axh gcs Dqfwfryake eil Eicylxmmm-Akuzmeefvcz ac Oijjrjlvrumzhepf uhrpon lktjedzc."