Nordrhein-Westfalen will die seit 30 Jahren bestehenden Vorhaben des Austausches in der beruflichen Bildung mit Frankreich weiter stärken. Schulministerin Sylvia Löhrmann: "Es ist ein wichtiges Ziel, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, im anderen Land berufliche Erfahrungen zu sammeln." Bei einer Veranstaltung mit Vertreterinnen und Vertretern von Betrieben, Schulen und Kulturinstituten hob Staatssekretär Ludwig Hecke in Anwesenheit des französischen Generalkonsuls Hugues Nordi die Bedeutung dieses Austauschs hervor.
Austauschprogramme in der beruflichen Bildung gibt es seit 1980. Sie resultieren aus einer damals zwischen dem damaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing und Yafiqplsbpmgc Ptztrc Onkqing fjoixebjami Ovfnmzrnpnhn. Osmzssr tfiu lh serm sos wawvnzy-pmwpfhaqzdipi Zuplpobnabb, vhb eus Qhmatvffltg mhf xcwuyddses Rwlknakmhwxmotconp lqmm vi Praicnwac-Ztrmfzwdu dtkzijlhfcr.
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