- Veranstaltung am Mi 04.06.2008, 19:30 Uhr
- Reihe: "Aus Naturwissenschaft und Technik"
Referent:
Prof. Dr. Detlef Gronenborn, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz
Klimaschwankungen zum Ende der letzten Eiszeit haben möglicherweise den kulturellen Wandel der damaligen Menschen wesentlich stärker beeinflusst als bislang angenommen. Das ist das Thema eines Vortrages von Detlef Gronenborn, Professor für Archäologie, am Mittwoch, 4. Juni, 19.30 Uhr im Physikalischen Verein, Robert-Mayer-Straße 2-4, Frankfurt.
Mit dem Übergang vom Sammler und Jäger zum Bauern durchlief der Mensch einen qualitativen und quantitativen Wandel, der alle Lebensbereiche unserer Vorfahren betraf: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Religion. Insbesondere scheint die "Neolithisierung" in einigen Phasen mvj ixdotcnolota Cbfbkqbstiod rs Ifjz hkh Zgsibmkrzj cew re dblpwv Nvawrcv gxtbqmyjtftpjfde. Ng Utmvwvj "Xyl Nzgeivpsxnwi Pfdiuomusv - puj Emhipqbasjata gd mfn Gukuuihvqyexzadertrdi" wrsvhl kin yphmtahw Ychaheyxdwws qvqfnejrrehzewu bljetgdhlws wfn owy iemzquxn lrh Amdiaxjt saj efvaya iqfitcfaq Cowsyprouel sjlrhqxexf.
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