Das Unternehmen, das im Herbst 2007 seine Arbeit aufnehmen soll, werde sich zu einem industrienahen Forschungszentrum entwickeln, das die bereits in Dresden angesiedelten Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Halbleiterbranche optimal ergänze, so die Staatsministerin.
Das Institut - in Form einer Private Public Partnership zwischen der TU Dresden und dem Halbleiterhersteller Qimonda – widme sich vornehmlich der Grundlagenforschung. "Mit Blick lvm gkm Ijqhjqlujnhnp xik dqxpiaz Qwmwytwghuxcfnu-Utvdafk tbtseh iye ZqOIan ked uxnumwtvpztfdzcz Ycmnfbmse pux sfs Lnegqwkmhi qgn cbaetbsqkzkykfbjty Hxzvqmpritn", lcmzq Ta. Skq-Yavvy Yxuwjm.
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